Seit 2005 gibt es in Luxemburg die Philharmonie. Wie in vielen Ländern ist die Finanzierung eines solchen Hauses eine Mischung von öffentlichen Zuschüssen, Eigeneinnahmen und Geldern von Mäzenen. Über dieses Thema hat sich Alain Steffen mit Jérôme Fellerich, Accountant of Finance Division der Philharmonie unterhalten. Read More →
Eine dominant erscheinende Frau bringt ihren depressiven Mann zu einer neuartigen Therapie. In einer steril wirkenden, wohlgeordneten Hotellobby muss der Mann nun an einer Art Psychodrama oder Rollenspiel teilnehmen, bei der er seinen Frust und seine aufgestauten Aggressionen therapeutisch aufarbeiten soll. Unser Mitarbeiter Alain Steffen war bei dieser ungewöhnlichen Therapiesitzung mit dabei. Read More →
Das Doric String Quartet, verstärkt durch Timothy Ridout auf der 2. Viola, serviert nicht einfach einen leichten, netten und melodiösen Mendelssohn, sondern zeigt, dass man diese Musik sehr tief ausloten kann, so dass sie kontrastreicher und dadurch zu einem echten Diskussionsfeld zwischen den fünf Instrumenten wird, in dem der ständige Wechsel der Allianzen spannend ist. Read More →
Dmitri Shostakovichs Erstes Klavierkonzert von 1933 ist ein weitgehend heiteres und ungezwungenes Werk. Die Gefahr für den Interpreten besteht darin, nur die glänzende Seite zu sehen und sie daher oberflächlich zu behandeln. Read More →
Geistliche Musik nimmt in Frank Martins Schaffen eine zentrale Stellung ein. Der Schweizer Komponist, der in einer kalvinistischen Familie geboren wurde, schrieb in den Jahren 1971/1972 mit seinem Requiem ein packendes Werk, das in den Schallplattenkatalogen kaum zu finden ist. Dabei ist es zweifellos zu den ganz großen Werken dieses Genres zu zählen. Read More →
Nach der Veröffentlichung der ersten drei Werke aus der Reihe op. 18 von Beethoven vor einem halben Jahr legt das Chiaroscuro Quartet nun mit der zweiten Hälfte des Zyklus nach. Und da kann man sich dann auch einmal recht kurz fassen. Denn die Aufnahmen der beiden Dreiergruppen liegen nur wenige Monate auseinander, so dass das Quartett seine eingeschlagene Linie der Interpretation nicht nur ohne Brüche, sondern auch ohne Risse fortsetzt. Read More →
The Jury of the 2nd international competition for women conductors La Maestra in Paris awarded the First Prize to Anna Sulkowska-Migon, 26, from Poland. Joanna Natalia Slusarczyk, 36, also from Poland, won Second Prize. Thrid prize went to Beatriz Fernandez Aucejo, 38, from Spain.
Wiederum in Begleitung des Ensembles il Pomo d’Oro, das unter der Leitung von Maxim Emelyanychev spielt, ließ Joyce DiDonato in der Luxemburger Philharmonie ihre enge Verbindung in dieser Saison mit ihrem Herzensprojekt Eden ausklingen. Uwe Krusch war für Pizzicato vor Ort. Read More →
Mit einem Bruch-Tchaikovsky-Programm gastierte das Saarländische Staatsorchester im CAPE in Ettelbrück. Das Orchester, das ja an sich das Opernorchester des Saarländischen Staatstheaters in Saarbrücken ist, wusste größtenteils zu überzeugen, wie unser Mitarbeiter Alain Steffen feststellte. Read More →
Für ihre CD mit dem stupiden Titel Made for Opera, hat die amerikanische Sopranistin Nadine Sierra Arien aus Verdis Traviata, Donizettis Lucia di Lammermoor und Gounods Roméo et Juliette zusammengestellt. Read More →