Frédéric Lodéon - The Complete Erato & EMI Recordings; Beethoven: Tripelkonzert op. 56; Haydn: Cellokonzerte Nr. 1 & 2; Boccherini: Cellokonzerte Nr. 2, 3, 9, 10; Vivaldi: Cellokonzerte RV 400, 401, 413, 420, 424; Mendelssohn: Cellosonaten Nr. 1 & 2 + Klaviertrios Nr. 1 & 2; Schubert: Klaviertrios Nr. 1 D. 928 & Nr. 2 D. 929 + Arpeggione-Sonate D. 821 + Sonatensatz D. 28 + Notturno D. 897; Schumann: Cellokonzert op. 129 + Klaviertrios Nr. 1-3 + Fantasiestücke op. 88 Nr. 1-4 + Fantasiestücke op. 73 Nr. 1-3 + Adagio & Allegro op. 70 + Stücke im Volkston op. 102 Nr. 1-5 + Träumerei op. 15/8; Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1; Lalo: Cellokonzert; Caplet: Epiphanie; D’Indy: Konzert op. 89 für Klavier, Flöte, Cello, Streicher; Brahms: Klaviertrio op. 114; Fauré: Klavierquartette Nr. 1 & 2 + Sicilienne op. 78 + Elégie op. 24 + Romance op. 69 + Papillon op. 77 + Sérénade op. 98; Duport: Cellokonzerte Nr. 2 & 5 + Duos Nr. 2 & 3 für 2 Celli; Chopin: Grand Duo concertant sur des thèmes de Robert le Diable + Cellosonate op. 65 + Introduction et Grande Polonaise brillante op. 3; Ravel: Klaviertrio a-moll; Shostakovich: Cellosonate op. 40; Tchaikovsky: Rokoko-Variationen op. 33 + Klaviertrio op. 50: R. Strauss: Cellosonate op. 6; Prokofiev: Cellosonate op. 109; Auric: Imaginees II; Frédéric Lodéon, Anne Queffélec, Michel Portal, Michel Dalberto, Jean-Philippe Collard, Augustin Dumay, Jean Hubeau, Jean-Pierre Rampal, François-René Duchable, Pierre Amoyal, Daria Hovora, Pascal Rogé, Philharmonia Orchestra, Bournemouth Sinfonietta, Orchestre National de Monte-Carlo, Orchestre de Chambre de Lausanne, Nouvel Orchestre Philharmonique,  Ensembel Orchestra de Paris, Orchestre Jean-Francois Paillard, Armin Jordan, Charles Dutoit, Theodor Guschlbauer, Jean-Pierre Wallez; 21 CDs Erato 9029654625; Aufnahmen 1973-1986, Veröffentlichung  21.01.2022 - Rezension von Remy Franck

1977 gewann der junge französische Cellist Frédéric Lodéon (*1952) den Ersten Preis beim Rostropovich-Wettbewerb. Es folgte eine rührige Karriere mit vielen Konzerten und Schallplattenaufnahmen.1989 verletzte er sich so schwer am Handgelenk, dass er nicht mehr Cello spielen konnte. Er versuchte sich dann als Dirigent, brachte es aber schließlich als Fernseh- und Radiomoderator zu neuem Ruhm. Ab 1992 produzierte und moderierte er die Musiksendung Carrefour de Lodéon. 2020 zog er sich ins Privatleben zurück. Read More →

Der amerikanische Opernsänger William Cochran ist am 16. Januar im Alter von 78 Jahren in Königstein/Taunus gestorben. Das teilte die Familie mit. Read More →

Der kroatische Dirigent Niksa Bareza ist am 17. Januar im Alter von 85 Jahren in Zagreb verstorben. Bareza wurde am 31. März 1936 in Split geboren und absolvierte seine Studien u. a. bei Milan Sachs und Hermann Scherchen an der Musikakademie in Zagreb und am Mozarteum in Salzburg. Read More →

Innenhof des Bach-Archivs
(c) Bach-Archiv Leipzig

Trotz erschwerter Bedingungen blickt das Bach-Archiv Leipzig auf ein erfolgreiches Pandemie-Jahr 2021 zurück. Laut Pressemitteilung wurde die Sammlung des Hauses um bedeutende Stücke erweitert und fortlaufend digitalisiert. Zudem legten zwei Mitarbeiter des Hauses weitere Bände der laufenden Bach-Gesamtausgaben vor. Read More →

Victor Fenigstein, Luxemburger Komponist mit schweizerisch-jüdischen Wurzeln ist letzte Woche im Alter von 97 Jahren verstorben. Victor Fenigstein wurde 1924 in Zürich geboren. Im Jahr 1945 erhielt er das Staatsdiplom als Klavierlehrer am Konservatorium in Zürich. Zwischen 1945 und 1947 nahm er Klavierunterricht bei Edwin Fischer. Read More →

Der ehemalige Präsident der Musikhochschule München und Rektor des Salzburger Mozarteums, Siegfried Mauser, ist hafttauglich. Das ergab jetzt ein Gutachten des Salzburger Landgerichts. Der 67-Jährige müsse bis zum 1. Februar seine Haftstrafe antreten. Der wegen sexueller Nötigung in München verurteilte Mauser hat die doppelte Staatsangehörigkeit. Er hatte zunächst angegeben, seine Gefängnisstrafe in Österreich verbüßen zu wollen. Dann kam es immer wieder zu Verzögerungen. Read More →

In Tschechien ist die Musikerin Hana Horka an den schweren Folgen einer Corona-Ansteckung gestorben. Sie wurde 57 Jahre alt. Die Sängerin mit Schwerpunkt Volksmusik war als militante Impfgegnerin bekannt und verweigerte Kontaktbeschränkungen. Ihr Sohn Jan Rek hat der Impfgegner-Bewegung die Schuld am Tod seiner Muttetr gegeben. Die Aktivisten feiern Horka jetzt als Heldin.

Voyage avec un violon seul; Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2, BWV 1004; Thierry De Mey: Passacaille et Variations; Aram Khachaturian: Monolog-Sonate; Agnès Pyka, Violine; 1 CD Klarthe KLA125; Aufnahme 04.2021, Veröffentlichung 11.2021 (digital), 25.02.2022 (CD) - (54’12) - Rezension von Remy Franck

Die 1968 geborene französische Geigerin Agnès Pyka beginnt ihr Programm mit einer schwungvoll und zupackend gespielten, im Klang etwas rauen und insgesamt recht oberflächlichen Partita von Johann Sebastian Bach. Dieser Interpretationsstil passt besser zu Passacaille et Variations des belgischen Komponisten Thierry De Mey (geb. 1956), einem Werk, das die Solistin zu einem sehr farbigen und eloquenten Spiel anregt. Read More →

Sinfonietta Per Sinfonietta; Maciej Malenkowski: Sinfonietta No 1 (Time is ticking); Michael Gatonska: Sinfonietta Swiatowid; Drinor Zymberi: Sinfonietta Moving Landscapes; Xavier van de Poll: Sinfonietta concertante, The Tale of Prince Ivanovich; Tomasz Citak: Jubilee Sinfonietta Akira; Robin Lilja: Sinfonietta Hommage à Krzysztof Penderecki for Strings and percussion; Andrea Mattevi: Sinfonietta Hommage à Krzysztof Penderecki for Strings and percussion; Sinfonietta Cracovia, Jurek Dybal; 1 CD Recart 0044; Aufnahmen 2019, 2020, Veröffentlichung 01.2022 (75'11) - Rezension von Remy Franck

Dieses Album ist eine Zusammenstellung der ausgezeichneten Stücke des von 2015 bis 2020 unter der Schirmherrschaft von Krzysztof Penderecki durchgeführten Kompositionswettbewerbs Sinfonietta per Sinfonietta. Die Idee hinter dem Wettbewerb war, das Repertoire für Streichorchester zu erweitern. Über 200 Komponisten nahmen an dem Wettbewerb teil, und Jurek Dybal dirigiert auf dieser CD prämierte Werke von Komponisten aus sechs Ländern. Read More →

Das Stuttgarter Ballett hat sich von seinem russischen Musikdirektor Mikhail Agrest getrennt, der erst seit Herbst im Amt war. Tamas Detrich, Intendant des Balletts, erachtete das Vertrauen in den Dirigenten so beschädigt, dass nur eine Beendigung des Vertrags möglich war. Read More →

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