Im November 2021 rief das Luzerner Sinfonieorchester ein neues Klavierfestival ins Leben, Le Piano Symphonique. Anfang Februar kam es berets zu einer weiteren Folge. Alain Steffen berichtet. Read More →
American Conductor Marin Alsop’s contract as Music Director of the Ravinia Festival has been extended through 2025. The festival is run by the Chicago Symphony and Alsop is widely assumed to be among the front-runners for becoming the successor of Chicago Symphony’s Music Director Riccardo Muti who concludes his contract in 2023. Alsop is Chief Conductor of the ORF Vienna Radio Symphony Orchestra.
Austrian-born British composer and conductor Joseph Horovitz died last Wednesday at the age of 95. Horovitz was born in Vienna into a Jewish family who emigrated to England in 1938 to escape the Nazis. Read More →
The First International String Quartet Competition Bad Tölz has been announced. It will take place in April 2023. The registration deadline is October 30, 2022. The jury is chaired by Günter Pichler (Alban Berg Quartet). Read More →
Der Opernsänger und früghere Operndirektor dser Dresdner Semperoper , Rolf Wollrad ist am Mittwoch im Alter von 84 Jahren verstorben. Wollrad hatte in Leipzig und Sofia studiert und kam 1970 an die Staatsoper nach Dresden. Nach der Wende übernahm er unter dem damaligen Intendanten Christoph Albrecht das Amt des Operndirektors. Read More →
Zwei 1915 in Madrid uraufgeführte Werke von Manuel de Falla sind auf dieser CD zu hören, El Amor Brujo und die von Francisco Dominguez orchestrierten Canciones Populares. Read More →
Ein durch Corona-Infektionen dezimiertes Orchester, eine bedrückende Atmosphäre: die Aufnahme von Beethovens Drittem Klavierkonzert ist seltsam, zurückhaltend in Tempi und Expressivität. Die Musik fließt wie gehemmt, fast erzwungen und mit vielen Imponderablen einer Liveeinspielung, die das doch störende Schnaufen, ‘Singen’ und Stampfen des Dirigenten mit eingefangen hat. Read More →
François-Xavier legt eine sehr durchdachte und analytisch dirigierte Siebte von Bruckner vor. Der erste Satz ist klar strukturiert, sehr transparent, verzichtet aber nicht auf Emphase. Die ruhigeren Passagen werden besonders liebevoll gespielt. Read More →
Die Neuaufnahme der Goldberg-Variationen des französischen Cembalisten Jean Rondeau wird polarisieren: Mit über 106 Minuten ist sie wohl die längste im Katalog. In den Cembalo-Einspielungen kommt ihm einer der besten Interpreten, Richard Egarr, mit bloß 90 Minuten am nächsten, aber Pierre Hantaï, Interpret einer anderen Spitzenaufnahme, braucht nur 77 Minuten, Mahan Esfahani 78, was auch die mittlere Aufführungsdauer der meisten Aufnahmen ist, ob am Cembalo oder am Klavier, wo Glenn Gould mit 51 Minuten der schnellste ist. Read More →
Der Landesmusikrat Bremen und Persönlichkeiten aus der Bremischen und internationalen Musikszene appellieren an die Politik, die ‘Glocke’ als einen der wichtigsten Veranstaltungsorte für Musik in Bremen zu bewahren und ihre Zukunft durch ein Modernisierungskonzept zu sichern. Read More →