Der österreichische Komponist und Pianist Carl Frühling (1868-1937) hat zwar mit Pablo de Sarasate, Egon Wellesz und dem Rosé-Quartett zusammengearbeitet, aber er starb angeblich völlig verarmt. Von seinen Kompositionen sind nur wenige erhalten. An all dem ist wohl Frühlings Herkunft schuld, weil der Antisemitismus in Österreich schon vor der Nazizeit erheblichen Einfluss auch auf das Musikleben hatte. Read More →
Japanese conductor Yoichiro Omachi, died on Feb. 18, as it was reported now. He was 90. Omachi was born in Tokyo in 1931. After graduating from the composition department of Tokyo University of the Arts, he studied conducting at the Vienna Academy of Music, where he was inspired by conductors such as Herbert von Karajan and Karl Böhm. Read More →
Mit einem Auftritt unter Robin Ticciati und mit Fazıl Say als Solist tritt das Chamber Orchestra of Europe (COE) am 11. März seine Rolle als neues Residenzorchester im Schloss Esterhazy in Eisenstadt an. Read More →
Die Luxemburger Philharmonie und das Orchestre Philharmonique du Luxembourg organisieren gemeinsam mit dem luxemburgischen Roten Kreuz ein Benefizkonzert zugunsten der vom Konflikt in der Ukraine betroffenen Menschen. Das Konzert findet am 18. März um 20 Uhr in der Philharmonie statt. Alle Einnahmen des Abends werden dazu verwendet, die Aktion des Roten Kreuzes in diesem Kontext zu unterstützen. Read More →
The Scottish Chamber Orchestra and Principal Conductor Maxim Emelyanychev are shocked and appalled by the Russian invasion of Ukraine and stand in solidarity with the Ukrainian people. The SCO also stands with the people of Russia who find themselves brought unwillingly into this terrible conflict. Read More →
On the occasion of the violinist Gidon Kremer’s 75th birthday, the latest Karajan Community Letter is featuring Gidon Kremer in collaboration with Karajan, which means Brahms’ violin concerto. Eldbjørg Hemsing talks about Norwegian music. Other topics are Karajan in Paris and an evening Karjan pent in Chicago by not attending a party. Read More →
Sergei Rachmaninovs Lieder bezeichnet Asmik Grigorian als « kleine Opern » bezeichnet. Und so singt die litauisch-armenische Sopranistin auch dieses Programm mit 19 Stücken, in denen sie eine große emotionale Bandbreite zeigt. Das gefühlvolle Engagement, die glühende Intensität und die vokaltechnische Qualität, mit der Grigorian ihre dramatisch angelegten Interpretationen darbietet, sind grandios. Read More →
Es mag manchen Leser schon langweilen, wenn bestimmte Interpreten immer wieder die Höchstnote bekommen und jemand vielleicht auf einen Ausrutscher gewartet hatte. Aber diese Aufnahme ist tatsächlich wieder einmal herausragend. Wieso ist das so? Read More →
Ein attraktives Kompilationsmotto hat sich Reinhard Goebel für seine neueste Einspielung einfallen lassen: eine Zusammenstellung von Ballett- und Tanzmusiken von Lully, Rebel, Rameau, Gluck und Mozart… Read More →
Omar Massa, 1981 in Buenos Aires geboren, wurde als Nachfolger von Astor Piazzolla bezeichnet. Diesem Anspruch wird er mit seiner neuen CD gerecht, auf der er mit seinem Trio Werke von Piazzolla, Ginastera sowie, besonders bemerkenswert, eigene Kompositionen spielt, mit denen er den Tango Nuevo konsequent weiterentwickelt. Die Musik wird bei ihm noch kräftiger, noch ausdrucksvoller zwischen Melancholie und Zorn, hin und wieder, wie in der Kageliana, auch moderner. Read More →