Na hör mal einer an, er kann’s also doch… Zwei Alben des 1995 geborenen Amerikaners George Li hatten mich zutiefst enttäuscht, weil ich außer brillanter Technik nichts vorfand. Der dritte Wurf ist gelungen. Die brillante Technik ist natürlich immer noch da, und wenn der vierte Davidsbündlertanz auch nicht gerade humorvoll geraten ist, so ist er doch interessant in seiner Virtuosität. Zuvor war auch schon mal richtig Poetisches zu hören. Read More →
Das Park Avenue Chamber Symphony und sein Music Director David Bernard legen ein Album zum 25-jährigen Bestehen des New Yorker Orchesters vor. Read More →
Salzburg Festival has announced that a newly constructed concert shell has significantly improved the acoustic performance conditions at the Haus für Mozart. Designed and constructed in the Festival’s own workshops, the concert room is a tailored construction consisting of two side walls, a back wall and a ceiling. Read More →
Im Opernland Italien gilt Ildebrando Pizzetti als einer der ersten Komponisten, der neben Bühnenmusik auch rein symphonische Werke und Chormusik schrieb. Pizzetti war eine der führenden Musikerpersönlichkeiten Italiens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – allerdings auch ein bekennender Faschist. Read More →
Das 100. Album des Boston Modern Orchestra Project (BMOP) unter der Leitung des Dirigenten Gil Rose enthält die komplette Ballettmusik von John Alden Carpenter (1876-1951). Zum ersten Mal werden damit alle drei Ballettmusiken von Carpenter – Crazy Kat, The Birthday of The Infanta und Skyscrapers – in ihrer vollständigen und ursprünglichen Form präsentiert. Read More →
Musicians of the Utah Symphony shared a letter from composer John Williams supporting the preservation of Abravanel Hall in Salt Lake City. The hall could be sacrificed in favor of a downtown development of a Sports, Entertainment, Culture and Convention District. Read More →
The St. Paul Chamber Orchestra (Minnesota) has named Hungarian conductor Gábor Takács-Nagy as artistic partner for the next three seasons. For 20 years, the SPCO has had such partners, most of them instrumentalists, including violinists Joshua Bell, Patricia Kopatchinskaja and Pekka Kuusisto. Read More →
Ein Merkmal dieser Aufnahme ist wohl Honecks Sinn für dynamische Abstufungen und Farben. Dabei erscheint Bruckners subtile Orchestrierung in einem neuen Licht, und das Adagio wird nicht nur zu einer ergreifenden Klage (um den Tod von Richard Wagner), sondern enthält auch viele Hoffnungsgedanken. Honeck spricht in seiner wie immer profunden Analyse des Satzes vom ‘Licht der Ewigkeit’. Read More →
Drei sehr anspruchsvolle Werke in Bearbeitungen für Saxophonquartett bzw. im Falle der Symphonischen Tänze, für Saxophonquartett und Klavier, bilden das Programm dieses Albums. Wie immer in solchen Fällen, kann man sich fragen, inwieweit solche Bearbeitungen notwendig sind, und das kann nur sein, wenn sie Mehrwert bringen. Read More →
Der peruanisch-österreichische Tenor Juan Diego Florez hat sein eigenes Label unter dem Namen Florez Records gegründet. Das erste Album wird im Herbst 2024 erscheinen und ist der Gattung der Zarzuela gewidmet. Read More →