Juan Diego Florez ist ein Tenor, der mit einer unglaublich exquisiten Leichtigkeit, leichten und blitzenden Koloraturen singt. Neben dieser technischen Stärke zeichnet sich die Stimme durch ein recht spontanes Temperament, viel Ausdruckswärme und bestes Stilempfinden aus. Als Spezialist des Belcanto-Repertoires kann er die Vögel von den Bäumen locken, so wie es Pavarotti in den Sechziger- und Siebzigerjahren konnte. Read More →
Die Bayerische Staatsoper in München führt ab 9. November die 3G+ Regelung ein. Damit können Besucher, die geimpft oder genesen sind beziehungsweise einen negativen PCR-Test vorweisen, an den Vorstellungen teilnehmen. Das Tragen einer medizinischen Maske in den Foyers und Gängen sowie am Platz wird empfohlen, aber es gibt keine Verpflichtung.
Inspiriert von sechs Gedichten von Théophile Gautier aus der Sammlung ‘La comédie de la mort’ (Die Komödie des Todes), wurde der Zyklus Nuits d’Eté von Hector Berlioz 1841 uraufgeführt, also in der Zeit als Berlioz vor den Trümmern seiner Ehe mit Harriet Smithson stand und kurz bevor er eine Affäre mit der Sängerin Marie Recio begann, die er 1854 heiratete, nach dem Tod von Harriet, von der er getrennt gelebt hatte, weil eine Scheidung damals in Frankreich nicht möglich war. Read More →
Das Ensemble Marguerite Louise wartet auf dieser Produktion von Château de Versailles Spectacles mit einem ganz besonders festlichen und schönen Programm auf. Read More →
Nach einer CD mit Liedern der Komponisten aus der Gruppe Les Six widmet sich das Duo mit der Schweizer Sopranistin Franziska Heinzen und dem deutsch-englisch-polnischen Pianisten Benjamin Mead einem Programm mit 24 Liedern von 24 Komponistinnen der Romantik bis zur Zeitgenössischen Musik. Read More →
The Italian Giuseppe Gibboni (*2001) is the winner of the 56th edition of the International Paganini Competition in Genoa, Italy. Chung Nurie (South Korea) won Second and Ava Bahari (Sweden) as well as Lara Boschklor (Germany) Third Prize.
Mit einem prall gefüllten Programm kam die Bratscherin Tabea Zimmermann, die seit der Eröffnung der Philharmonie im Jahre 2005 gern gehörter und regelmäßiger Gast im Hause ist, zu ihrem ersten Solorecital in den Kammermusiksaal. Uwe Krusch berichtet. Read More →
Das Cover Ihres neuen Albums ist bunt gestaltet und voller Farbspritzer. Inwiefern haben Sie selbst Bezug zur bildenden Kunst?
Bildende Kunst war immer wichtig für mich. Ich liebe es, in Museen zu gehen, und mich von der Atmosphäre und der Kraft der Kunstwerke treiben zu lassen. Ich finde es faszinierend, welche Wirkung Farben auf einen Menschen haben können und sofort eine Atmosphäre klar definieren. Da braucht es nicht viele Worte. Read More →
Die Geigerin Jennifer Pike legt zusammen mit dem Pianisten Petr Limonov die zweite Sammlung polnischer Kammermusik für ihre Besetzung vor. Während bei der ersten Sammlung bekanntere Namen auftauchten, tritt hier mit der Komponistin Poldowski ein weniger geläufiger hinzu. Goldowski war das Pseudonym der in Belgien geborenen britischen Komponistin und Pianistin Régine Wieniawski (1879 -1932), Tochter des polnischen Geigers und Komponisten Henryk Wieniawski. Einige ihrer frühen Werke wurden unter dem Namen Irène Wieniawska veröffentlicht. Sie heiratete Sir Aubrey Dean Paul, und wurde Lady Dean Paul. Read More →
Mit dem im Grund lyrischen, aber immer wieder auch dramatisch sich aufbäumenden Trio Lirico von Nicolas Bacri beginnt diese CD mit Stücken für Klarinette, Horn und Klavier. Das gutgelaunte, vierteilige Stück Les Points Cardinaux des 1966 geborenen Jean-Jacques Charles führt zu dem längsten Werk der CD, Les Ombres Errantes von Karol Beffa, einem Trio, das auch in anderen Besetzungen verfügbar ist. Read More →