Operalia has announced the winners of their 2021 edition. First Prize is shared by Victoria Karkacheva, mezzo-soprano, Russia, and Ivan Ayon-Rivas, tenor, Peru. Read More →
Der belgische Dirigent Martijn Dendievel ist erster Preisträger des Deutschen Dirigentenpreis 2021. Der zweite Platz ging an Aivis Greters (Lettland), der dritte Preis an Hangyul Chung (Südkorea).
Vitali Alekseenok ging als Sieger beim 11. Internationalen Arturo-Toscanini-Wettbewerb im italienischen Parma hevor. Alekseenok, der seit 2016 in der Klasse an der Franz-Liszt-Muisikhochscule in Weimar studiert, erhielt den mit 15.000 Euro dotierten 1. Preis. Daneben wurde ihm der Publikumspreis, der Preis für die beste Aufführung eines Verdi-Duetts und der Preis des Conservatorio di Musica Giuseppe Verdi di Milano zuerkannt. Vitali Alekseenok wurde 1991 in Belarus geboren. Den 2. Preis gewann Sasha Yankevych aus der Ukraine. Der 3. Preis ging an den Österreicher Felix Hornbacher.
Am Wochenende gastierte das das Marmen Quartet im Conservatoire de Musique in Esch/Alzette. 2013 gründet, hat das junge Ensemble bereits mehrere wichtige Preise gewonnen, darunter je ein 1. Preis beim Bordeaux International String Quartet Competition und beim Internationalen Streichquartettwettbewerb in Banff. Unser Mitarbeiter Alain Steffen konnte sich von hohem Niveau dieses Ensembles überzeugen. Read More →
Das in Cleveland beheimatete Barockorchester Apollo’s Fire und seine Gründerin und Leiterin Jeannette Sorrell wenden sich Vivaldis Vier Jahreszeiten zu. Als Solist ist der aus Mallorca stammende Geiger Francisco Fullana zu hören. Bei so einem Programm stellt sich die Frage: Bringt das noch etwas? Read More →
Hoffmeister ist in seinem Violakonzert ein Meister darin, die Vielfalt des Bratschenklangs auszunutzen, vom bedeutungsvollen Glanz des oberen Registers bis zum reichen Nachhall des unteren. Stamitz spickt dagegen sein Konzert mit Anforderungen wie mehrstimmigen Akkorden, fordernder Harmonik und dem Pizzicato der linken Hand. Read More →
Jean Françaix, geboren am 23. Mai 1912 in Le Mans, war seit seinem 10. Lebensjahr Schüler von Nadia Boulanger. Seine Kammermusik gehört zu seinen größten Erfolgen, und das wird beim Anhören dieser Aufnahmen leicht verständlich. Sie ist neoklassisch und vor allem französisch: fein und elegant, brillant und frisch, mit einer Lebendigkeit und einem Hauch von Humor, ja sogar Ironie. Sie spiegelt die Freude des Komponisten am Komponieren wider. Sie ignoriert neue Trends und folgt nicht, wie der Komponist sagt, « den Autobahnen der Gedanken », sondern « den Waldwegen ». Read More →
The Chopin Competition continues to make news. Pizzicato already criticized the organization for letting teachers vote whose students were candidates. In Poland however the most discussed topic is the absence in the winner list of Russian pianist Eva Gevorgyan, winner of the ICMA Discovery Award 2019, who fascinated audience and critics, everybody but the Jury. Read More →
Wie andere Komponisten auch, hat Sergei Rachmaninov für seine 24 Préludes die 24 Tonarten benutzt. Dennoch handelt es sich um mehr als um technische Stücke, waren sie doch meistens als Zugabe gedacht und entsprechend auf Wirkung aus. Gerade das machte sie für viele Leute suspekt. Die französische Pianistin Fanny Azzuro sucht jedoch nach anderen Werten… und findet sie. Read More →
Eugeniusz Knapik, dessen Lehrer und Mentor Henrik Gorecki war, konnte im Juli 2021 Jahres seinen 70. Geburtstag begehen. Diese Doppel-CD zu diesem Anlass eröffnet mit einer knapp zehnminütigen Einleitung in vermutlich polnischer Sprache und vermutlich zu Leben und Werk von Knapik. Leider ist so eine Einleitung in Polnisch für den internationalen Markt sinnlos. Read More →