Jaime Martin
(c) Alexander Lindström

Spanish conductor Jaime Martin, 55, is named the new Chief Conductor of the Melbourne Symphony Orchestra. He replaces Sir Andrew Davis, who ended his tenure as chief conductor after six years in 2019. Read More →

Reimagine: Beethoven & Ravel; Peter Golub: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/1); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/1; Tamir Hendelman: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/2); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/ 2; Richard Danielpour: Bagatelle – Childhood Nightmare after Beethoven’s Bagatelle op. 126/3; Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/3; Ian Krouse: Etude 2a – ‘ad fugam’ On a non-octave-replicating mode (after Beethoven’s Bagatelle opus 126/4); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/4; Mark Carlson: Sweet Nothings (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/5); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/5; David Lefkowitz: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/6; Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/6; Paola Prestini: Variations on a Spell (after Ondine from Ravel’s Gaspard de la Nuit); Water Sprite, Bell Tolls – Golden Bees; Timo Andres: Old Ground (Le Gibet from Ravel’s Gaspard de la Nuit; Billy Childs: Pursuit (after Scarbo from Ravel’s Gaspard de la Nuit); Inna Faliks piano, 1 CD Navona Records NV6352; Aufnahmen 09 & 11.2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (56') – Rezension von Remy Franck

Die in der Ukraine geborene amerikanische Pianistin Inna Faliks hat neun zeitgenössische Komponisten, darunter Richard Danielpour, Paola Prestini, Billy Childs und Timo Andres gefragt, je ein kleines Musikstück auf jeweils eine von Ludwig van Beethovens Bagatellen op. 126 sowie Maurice Ravels Gaspard de la Nuit zu schreiben. Read More →

Piotr Tchaikovsky: Violinkonzert op. 35; Schwanensee (Pas de deux, Pas d’action, Danse russe), Valse sentimentale; Saténik Khourdoïan, La Monnaie Symphony Orchestra, Alain Altinoglu; 1 CD Fuga Libera FUG774; Aufnahme 02.2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (58') – Rezension von Remy Franck

1983 in Marseille in einer aus Armenien stammenden Familie geboren, ist Saténik Khourdoïan heute Konzertmeisterin der Brüsseler Monnaie. Nun hat sie mit ihrem Orchester und unter der Leitung von Chefdirigent Alain Altinoglu Violinwerke von Piotr Tchaikovsky aufgenommen. Read More →

Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3, op. 101; Alexander von Zemlinsky: Klaviertrio op. 3, Feininger Trio (Christoph Streuli; Violine, David Riniker, Cello, Adrian Oetiker, Klavier); 1 CD CAvi 8553489; Aufnahme 03.2018, Veröffentlichung 11.06.2021, 09.07.2021 (NL) - (47'58) – Rezension von Uwe Krusch

Die Gegenüberstellung etwa von Quartetten von Beethoven mit späteren Werken zur Prüfung der Entwicklung der Gattung ist ein bekanntes Verfahren. Bei Klaviertrios ist dieses weniger üblich. Das Feininger Trio aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker geht diesen Weg anhand der drei Trios von Brahms, die in diesem Metier Maßstäbe setzen und stellt sie jüngeren Wiener Komponisten gegenüber. Read More →

Beim Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau wurden dieses Jahr erstmals Preise in einer rein digitalen Ausscheidung vergeben. Von den 41 jungen Pianisten und Sängern im Finale haben die beiden Jurys per Videokonferenz insgesamt 11 Preisträger gekürt und einen Sonderpreis für Liedbegleitung vergeben, wie die Stadt am Freitag mitteilte. Read More →

22 pianists from 15 countries have been selected by the jury for the Iturbi Prize, organized by the Valencia Provincial Government. There were an initial 178 musicians registered from 41 countries, for this 21st international competition which is celebrating its 40th anniversary. Read More →

Die 2014 gegründeten Musiktage Feldafing haben eine neue Künstlerische Leitung: Der Pianist Kit Armstrong und die Geigerin Franziska Hölscher übernehmen die Programmgestaltung des Klassikfestivals am Starnberger See, das in diesem Jahr vom 6.–8. August 2021 stattfinden wird. Beide sind dem Musikfestival seit vielen Jahren verbunden: « Als künstlerische Leiter möchten wir eine Erweiterung des traditionellen Hörerlebnisses durch ungewöhnliche Konzertformate anbieten: Read More →

Camille Saint-Saëns: Symphonien Nr. 1-3 +Symphonie A-Dur op. 31 + Symphonie f-moll Urbs Roma + Le Rouet d'Omphale + Symphonische Dichtung op. 39 Phaéton + La Jeunesse d'Hercule op. 50 + Danse macabre op. 40; Carl Adam Landström, Orgel, Marika Fältskogh, Violine, Malmö Symphony Orchestra, Marc Soustrot; 3 CDs Naxos; Aufnahmen 08/2013, Veröffentlichung 11.6.2021 (205') - Rezension von Remy Franck

Saint-Saëns komponierte zwischen 1850 und 1886 fünf Symphonien. Diese hat Marc Soustrot mit dem Malmö Symphony zusammen mit einigen weiteren Orchesterstücken aufgenommen. Naxos bringt diese Aufnahmen nun in einer Box heraus. Die Einzel-CDs hatten wir bei ihrem Erscheinen hoch gelobt. So hieß es u.a. « Marc Soustrot dirigiert Saint-Saëns als sei es ein Stück von ihm selber. Alles stimmt hier, Tempi, Dynamik, der Verlauf der Musik, und es kommen so Stimmungen zustande, die den Hörer gefangen halten. » Zu den Rezensionen der Einzel-CDs gelangt man mit untenstehenden Links. Read More →

Charles Gounod: Mireille; Inva Mula (Mireille), Charles Castronovo (Vincent), Franck Ferrari (Ourrias), Sylvie Brunet (Taven), Alain Vernhes (Maître Roman), Chœur et Orchestre du Théâtre National de l'Opera de Paris, Marc Minkowski; 2 DVDs Naxos 2.110683-84; Liveaufnahme 09/2009, Veröffentlichung 11.06.2021 (151') – Rezension von Remy Franck

Gounods 1864 uraufgeführte Oper Mireille atmet trotz Inklusion einiger übernatürlicher Elemente die Atmosphäre der Provence. Daher kann man es nur begrüßen, dass die Inszenierung der Pariser Oper von 2009 genau diese Atmosphäre unverfälscht und quasi naturalistisch auf die Bühne bringt, nachempfunden dem Roman Mireille von Frédéric Mistral, der die traditionelle Lebensweise der südlichen Region Frankreichs beschreibt. Aufgeführt wird die zweite Fassung in fünf Akten. Read More →

From Russia with Harp; Alexander Alyabyev: Die Nachtigall/The Nightingale; Anton Arensky: Lily of the Valley (Suite Nr. 3); Alexander Glazunov: Raymonda's Traum (Raymonda, op. 57); Mikhail Glinka: The Lark (A Farewell to St Petersburg); Alexander Grechaninov: Snezhiniki (Snowflakes, Schneeflocken), op. 47; Alexander Sergeyevich Griboyedov: Walzer in e-Moll; Anatol Liadov: The Musical Box, op. 32; Modest Mussorgsky: Das Alte Schloss (Bilder einer Ausstellung); Sergei Prokofiev, Morgen Serenade (Roméo et Juliettte, op. 64; Sergei Rachmaninov;  Daisies Songs (6), op. 38; Nikolai Rimsky-Korsakov: The Swan Princess (The Tale of Tsar Saltan); Anton Rubinstein: Fantasia on themes from The Demon; Sergey Slonimsky: The Firebird /Feuervogel; Georgii Sviridov: Schneesturm; Piotr Tchaikovsky: Blumenwalzer; 1 CD Calliope CAL2183; Aufnahme 2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (52'42) – Rezension von Remy Franck

Der 1990 in St. Petersburg geborene und heute in Zürich lebende russische Harfenist Alexander Boldachev spielt ein romantisches russisches Konzert, das er in Russian Birds, Russian Flowers, Russian Ballets, Russian Paintings und Russian Waltzes aufgeteilt hat. Read More →

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