Johann S. Bach: Ouvertüre im französischen Stil BWV 831; Bach / Kempff: Siciliano aus Flötensonate BWV 1031 + Largo aus Klavierkonzert BWV 1056; Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 13 Quasi una Fantasia & 23 Appasionata; Andrew von Oeyen, Klavier; 1 CD Warner Classics 0190295020514; Aufnahme 09.2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (75') – Rezension von Remy Franck

Der amerikanische Pianist Andrew von Oeyen beginnt sein neues Album mit Bachs achtsätziger Ouvertüre im französischen Stil BWV 831. Kraft, Klarheit, rhythmische Präzision, intellektuelle Strenge und verinnerlichten Gesang in einer einzigen Aktion zu vereinen, das gelingt Oeyen in dieser sehr schönen Interpretation. Read More →

Dmitry Matvienko

The winner of this year’s Malko competition for young conductors is Dmitry Matvienko from Belarus, who also receives the Audience Prize! Linhan Cui won Second Prize as well as the prize of the Children’s Jury, and Chloé Dufresne won Third Prize. Read More →

Enjott Schneider: Moments of Silence - Musik mit Hackbrett; Beyond the Silence für Klarinette & Hackbrett; Nocturnes für 2 Hackbretter; Yiddish Lullaby "Ailulu" für Klarinette & Hackbrett; Hatikwa für Sopran & Hackbrett; Ciaconna mistica für Pantalon; Prelude en Rose für Hackbrett & Streichquartett; Brugheliana für 2 Hackbretter; Spiral Music The Stones of Newgrange für Hackbrett & Orgel; 3 Mandalas für Flöte & Hackbrett; Prayers From the Hells of War für Hackbrett & Orgel; Birgit Stolzenburg, Lisa Schöttl, Hackbrett, Slava Cernavca, Klarinette, Gabriele Steck, Sopran, Iris Lichtinger, Flöte, Harald Feller, Orgel, Seraphin Quartet; 1 CD Ambiente ACD-3056; Aufnahme 03/2021, Erscheinungstermin: 1.6.2021 (69'48) - Rezension von Remy Franck

Das Hackbrett ist eine Art Kastenzither, deren Saiten mit Klöppeln angeschlagen werden. Es soll ursprünglich aus dem persischen Raum stammen und hat sich von dort über den ganzen Erdball ausgebreitet, als Santur, YanQin, Cymbalum, Tambal, Dulcimer oder Salterio. Unter der deutschen Bezeichnung Hackbrett gruppiert man die Instrumente, die in der alpenländischen Volksmusik beheimatet sind. Read More →

Carl Ditters von Dittersdorf: Duett Es-Dur für Viola und Wiener Bass; Franz Anton Hoffmeister: Quartett Nr. 2 D-Dur für Wiener Bass, Violine, Viola und Cello; Johannes Matthias Sperger: Konzert Nr. 18 Es-Dur für Wiener Bass und Orchester (Bearbeitung für Bass und Streichquartett); Isaline Leloup, Wiener Bass, Martha Moore, Patrick Oliva, Violine, Jean-Philippe Gandit, Viola, Ronan Kernoa, Cello; 1 CD DaVinci C00410; Aufnahme 10.2020; Veröffentlichung 05.2021 (63'20) – Rezension von Uwe Krusch

Diese Aufnahme ist dem Wiener Kontrabass, auch Violine genannt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sind die meisten Kompositionen für dieses Instrument entstanden, bevor es dann mit der Romantik aus dem Blickwinkel verschwand. Auf den ersten Blick wie ein Kontrabass aussehend, hat es doch einige Besonderheiten. Read More →

Andreas Schüller

Andreas Schüller, 47, wird ab der Spielzeit 22/23 Generalmusikdirektor (GMD) des Stadttheaters Gießen. Das gaben die designierte Intendantin Simone Sterr und die designierte Operndirektorin Ann-Christine Mecke bekannt. Read More →

Jaime Martin
(c) Alexander Lindström

Spanish conductor Jaime Martin, 55, is named the new Chief Conductor of the Melbourne Symphony Orchestra. He replaces Sir Andrew Davis, who ended his tenure as chief conductor after six years in 2019. Read More →

Reimagine: Beethoven & Ravel; Peter Golub: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/1); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/1; Tamir Hendelman: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/2); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/ 2; Richard Danielpour: Bagatelle – Childhood Nightmare after Beethoven’s Bagatelle op. 126/3; Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/3; Ian Krouse: Etude 2a – ‘ad fugam’ On a non-octave-replicating mode (after Beethoven’s Bagatelle opus 126/4); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/4; Mark Carlson: Sweet Nothings (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/5); Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/5; David Lefkowitz: Bagatelle (after Beethoven’s Bagatelle op. 126/6; Ludwig van Beethoven: Bagatelle op. 126/6; Paola Prestini: Variations on a Spell (after Ondine from Ravel’s Gaspard de la Nuit); Water Sprite, Bell Tolls – Golden Bees; Timo Andres: Old Ground (Le Gibet from Ravel’s Gaspard de la Nuit; Billy Childs: Pursuit (after Scarbo from Ravel’s Gaspard de la Nuit); Inna Faliks piano, 1 CD Navona Records NV6352; Aufnahmen 09 & 11.2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (56') – Rezension von Remy Franck

Die in der Ukraine geborene amerikanische Pianistin Inna Faliks hat neun zeitgenössische Komponisten, darunter Richard Danielpour, Paola Prestini, Billy Childs und Timo Andres gefragt, je ein kleines Musikstück auf jeweils eine von Ludwig van Beethovens Bagatellen op. 126 sowie Maurice Ravels Gaspard de la Nuit zu schreiben. Read More →

Piotr Tchaikovsky: Violinkonzert op. 35; Schwanensee (Pas de deux, Pas d’action, Danse russe), Valse sentimentale; Saténik Khourdoïan, La Monnaie Symphony Orchestra, Alain Altinoglu; 1 CD Fuga Libera FUG774; Aufnahme 02.2020, Veröffentlichung 11.06.2021 (58') – Rezension von Remy Franck

1983 in Marseille in einer aus Armenien stammenden Familie geboren, ist Saténik Khourdoïan heute Konzertmeisterin der Brüsseler Monnaie. Nun hat sie mit ihrem Orchester und unter der Leitung von Chefdirigent Alain Altinoglu Violinwerke von Piotr Tchaikovsky aufgenommen. Read More →

Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3, op. 101; Alexander von Zemlinsky: Klaviertrio op. 3, Feininger Trio (Christoph Streuli; Violine, David Riniker, Cello, Adrian Oetiker, Klavier); 1 CD CAvi 8553489; Aufnahme 03.2018, Veröffentlichung 11.06.2021, 09.07.2021 (NL) - (47'58) – Rezension von Uwe Krusch

Die Gegenüberstellung etwa von Quartetten von Beethoven mit späteren Werken zur Prüfung der Entwicklung der Gattung ist ein bekanntes Verfahren. Bei Klaviertrios ist dieses weniger üblich. Das Feininger Trio aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker geht diesen Weg anhand der drei Trios von Brahms, die in diesem Metier Maßstäbe setzen und stellt sie jüngeren Wiener Komponisten gegenüber. Read More →

Beim Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau wurden dieses Jahr erstmals Preise in einer rein digitalen Ausscheidung vergeben. Von den 41 jungen Pianisten und Sängern im Finale haben die beiden Jurys per Videokonferenz insgesamt 11 Preisträger gekürt und einen Sonderpreis für Liedbegleitung vergeben, wie die Stadt am Freitag mitteilte. Read More →

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