At the violin edition of the Prague Spring International Music Competition First prize was awarded to Japanese violinist Tsukushi Sasaki, 23. She also won the Czech Radio Prize, comprising a studio recording and broadcast on Czech Radio, the Prize of the City of Prague, the Bärenreiter Prize, and the Viktor Kalabis and Zuzana Růžičková Prize. Read More →

Le Salon de la Rue du Hasard; Werke von J. Hardel, J.-H. d’Anglebert, E. Jacquet de la Guerre, F. Couperin, Mademoiselle de Ménetou, J.-B. Lully; Mathilde Mugot, Cembalo; # Seulétoile 10; Aufnahme 10.2022, Veröffentlichung 05.2024 (64’56) - Rezension von Alain Steffen

In ihrem Salon in der Rue du Hasard in Paris empfing  Mademoiselle Marie-Françoise Certain regelmäßig die großen Komponisten ihrer Zeit und spielte als exzellente Cembalistin auch selber ihre Werke. Auf diesem Album spürt nun Mathilde Mugot diesen Komponisten nach und hat ein tolles Programm zusammengestellt, in den ebenfalls Werke zweier Komponistinnen enthalten sind. Read More →

Franz Xaver Mozart: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2; Andriy Dragan, Klavier, Musikkollegium Winterthur, Bogdan Bozovic; # Claves 50-3070; Aufnahme 10/.203, Veröffentlichung 10.05.2024 (50‘24) - Rezension von Alain Steffen

Mit viel Liebe für die Musik interpretiert der Pianist Andriy Dragan die beiden Klavierkonzerte von W.A. Mozarts Sohn Franz Xaver Mozart (1791-1844). Read More →

Barbara Hannigan
(c) Raphael Brand

The Iceland Symphony Orchestra (ISO) has announced Canadian musician Barbara Hannigan as its next chief conductor and artistic director for an initial period of three seasons, beginning in August 2026. Read More →

Eine umfassende Studie über die österreichische Musikwirtschaft zeigt, dass diese, gemessen an der Wertschöpfung, mit 7,5 Milliarden Euro die drittstärkste Branche des Landes ist, und 2,8 Prozent des österreichischen BIP erwirtschaftet. Zudem wurde deutlich, dass jeder Musikschaffende 16 weitere Jobs generiert. Dennoch bleibe die Musikbranche als starker Wirtschaftsmotor bisher weit unterschätzt. Mehr Investitionen in den Musikbereich würden die gesamte Wirtschaft stärken, ist im Bericht zu lesen. Read More →

Jerusalem Quartet
(c) Alfonso Salgueiro

Das Jerusalem Quartet zeigte sich erneut von seiner bekannten Seite, mit vollklingendem Antritt, der sehr symphonisch ausgerichtet war. Dass sie trotz dieses voluminösen Klanges alle vier Instrumente gleichwertig zur Geltung kommen ließen und eine ausgeprägte Durchsichtigkeit im Spiel gestalten konnten, zeigte einmal mehr ihre Qualitäten, meint Uwe Krusch für Pizzicato, der das Konzert im Wiener Konzerthaus erleben durfte. Read More →

Lee Mills
(c) Cicero Rodrigues

Lee Mills has been appointed as sixth Music Director of the Greenville Symphony Orchestra (South Carolina). He signed a four-year contract. The symphony announced the news, ending a three-year search process that totaled 160 applicants from across the world. Throughout the 2023-24 season, six finalists hosted guest concerts in Greenville. Read More →

Salzburg

Nachdem die Klage im Zivilverfahren Chorbereich gegen die Salzburger Festspiele gerichtlich abgewiesen wurde, legen die Kläger nun Bereifung ein. Das teilte ‘art but fair UNITED’ heute mit. Read More →

Miguel Harth-Bedoya

The Shepherd School of Music at Rice University has announced the appointment of 56-year-old conductor Miguel Harth-Bedoya as resident director of orchestras and professor of conducting. Harth-Bedoya, a native of Peru, will begin his tenure as designate during the 2024-25 academic year, gradually assuming full responsibilities in the subsequent season. Read More →

Claude Debussy: Le Martyre de Saint-Sébastien; Heidi Grant Murphy, Dagmar Peckova, Nathalie Stutzmann, Dörte Lyssewski, Collegium Vocale Gent, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Sylvain Cambreling; # SWR Classic 19149CD; Aufnahme 2005, Wiederveröffentlichung 10.5.2024 (77'09) – Rezension von Remy Franck

Le martyre de Saint-Sébastien ist eine Bühnenmusik für Gabriele d’Annunzios Mysterienspiel in fünf Akten, die am 22. Mai 1911 uraufgeführt wurde. Claude Debussy komponierte sie recht schnell, und das Ergebnis war eine erhabene Musik, eine Mischung aus Poesie, Tanz und Bühnenkunst: eine dekorative Musik, die in Klangfarben und Rhythmen einen edlen Text schildert, eine Musik, die keiner anderen gleicht, verwirrend ist und uns eine unbekannte Seite von Debussy zeigt. Read More →

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