Nach einem Kopf an Kopf Rennen beim 17. Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen konnte sich der Belgier Valère Burnon gegen seine beiden Kontrahenten aus Russland und Österreich durchsetzen und erhielt den mit €10.000 dotierten 1. Preis. Read More →
Dutch conductor Antony Hermus (*1973) has been named Music Director of the Belgian National Orchestra from the 2022-2023 season. He will replace Hugh Wolff, principal conductor since 2017, and will be at the helm of the national orchestra for four seasons, the institution said Monday in a statement. Read More →
Der amerikanisch-tschechische Komponist Karel Husa (1921-2016), ein Schüler von Arthur Honegger und Nadia Boulanger für Komposition, sowie von André Cluytens, Eugène Bigot und Jean Fournet für Dirigieren, wanderte in den Fünfzigerjahren in die USA aus und wurde 1959 amerikanischer Staatsbürger. Read More →
Hier liegt in einer sehr lebendigen und oft überraschenden Lesart der komplette Satz der Walzer von Frédéric Chopin vor. Der italienische Pianist Marco Sollini meidet das große pianistische Feuerwerk, die starken Kontraste, die große dynamische Bandbreite. Read More →
Moderne Girarrenkonzerte
Double Echoe – New Guitar Concertos from the Americas nennt sich ein Naxos-Album mit Stücken, die für den Gitarristen David Tanenbaum komponiert wurden. Dazu gehören das eklektische Konzert von Aaron Jay Kernis, von dem auch die meditativen Werke Lullaby und Soliloquy zu hören sind. Das Perqueno Concerto von Roberto Sierra ist motorisch-perkussiv, und sehr rhythmisch, was in der energetischen und schillernden Interpretation sehr gut zum Ausdruck kommt. Piazzollas schwermütiges Doppelkonzert für Gitarre, Bandoneon & Orchester ist ein zu Unrecht weniger bekanntes Stück des Argentiniers. David Tanenbaum wird begleitet vom New Century Chamber Orchestra. – Double Echoe – New Guitar Concertos from the Americas is the name of a Naxos album with music composed for guitarist David Tanenbaum. These include the eclectic Concerto by Aaron Jay Kernis, from whom the meditative works Lullaby and Soliloquy can also be heard. Roberto Sierra’s Perqueno Concerto is motoric-percussive, and very rhythmic, which comes across very well in the energetic and dazzling interpretation. Piazzolla’s melancholy Double Concerto for Guitar, Bandoneon & Orchestra is an unjustly lesser known piece by the Argentine composer. David Tanenbaum is accompanied by the New Century Chamber Orchestra. (Naxos 8.574298) – ♪♪♪♪ Read More →
British opera director Graham Vick, who worked for the world’s major theaters, has died in London. He was 67 years old. For some time, he had health problems so much so that he had to give up directing the Ballo in Maschera that will open the Verdi Festival in Parma, which will be dedicated to him. Read More →
Ein volles Programm mit 168 Aufführungen aus Oper, Schauspiel und Konzert an 46 Tagen in 17 Spielstätten: die Salzburger Festspiele finden ab heute und bis zum 31. August statt, Corona zum Trotz und mit Corona-Einschränkungen. Read More →
Der aus Trier stammende deutsche Musikwissenschaftler Guido Johannes Joerg befasst sich seit den späten 1980er Jahren mit dem Leben und der Musik von Georg Schmitt, der 1821 in Trier geboren wurde und 1900 in Paris verstarb, wo er als Organist von Saint-Sulpice und Kapellmeister an Saint-Germain-des-Prés wirkte. Read More →
Der Titel Générations bezieht sich auf die beiden Interpreten, wie man schon vom Foto der Hülle vermuten kann, und nicht auf die Komponisten bzw. die Musik. Der würdevoll auf viele Jahre Erfahrung zurückblickende William Christie am Cembalo und der noch sehr junge Geiger Théotime Langlois de Swarte haben Werke von zwei beinahe gleich alten Musikern eingespielt. Read More →
Tibor HarsAnyi war ein in Ungarn geborener Komponist und Pianist. Nach seinem Studium in Budapest bei Zoltan Kodaly und anderen Stationen kam er schließlich nach Paris. Er mitbegründete die Société Triton, die auch Kontakte zu anderen Auswanderern vermittelte. Als Mitglied der Groupe des Quatre, zusammen mit Bohuslav Martinu, Marcel Mihalovici und Conrad Beck gehörte er auch zu einer verwandten Gruppe von emigrierten Komponisten, die als École de Paris bekannt war. Dazu zählten auch Alexandre Tansman und Alexander Tcherepnin. Read More →