Unterhaltsames Violinprogramm
Der junge Amerikaner Randall Goosby, ein Schüler von Itzhak Perlman, spielt auf seiner ersten CD mit dem Namen Roots ein buntes Programm mit Musik von schwarzen Komponisten – William Grant Still, Florence Price, Coleridge-Taylor Perkinson – von George Gershwin sowie Antonin Dvoraks Sonatina, die dieser nach seiner Rückkehr aus dem Mittleren Westen in New York komponierte. In jugendlich-frischen, mitunter aber auch schmalzigen Interpretationen bietet er so ein unterhaltsames, leichtes Programm für etwas mehr als eine vergnügliche Stunde Musik. – On his first CD, Roots, the young American violinist Randall Goosby, a student of Itzhak Perlman, plays a varied program of music by black composers – William Grant Still, Florence Price, Coleridge-Taylor Perkinson -, by George Gershwin as well as Antonin Dvorak’s Sonatina which he composed after his return from the Midwest in New York. In youthful, fresh, but sometimes also schmaltzy interpretations, he thus offers an entertaining, light program for a little more than an enjoyable hour of music. (Decca 4851664) – ♪♪♪♪ Read More →
Grange Park Opera, West Horsley Place, Surrey, has announced the world première of Anthony Bolton opera Litvinenko for the 15 July 2021. The libretto is by Kit Hesketh-Harvey. Read More →
The Rachmaninov Conservatory in Paris has received confirmation from the Paris City Council that the activity of the Conservatory will be able to continue in the historic building at 26 Avenue de New York, the institution says in a news release. Read More →
Warum? Von Gershwins Porgy and Bess gibt es wirklich gute Gesamtaufnahmen. Warum also eine CD mit bloß Highlights veröffentlichen, die zudem alles andere als zufriedenstellend ist? Read More →
Vivaldis Vier Jahreszeiten werden nie aufhören, die Musiker zu beschäftigen und vor allem auch immer wieder neue oder aufgewärmte Formen zu finden, um das Stück aufzuführen. Das Orchester der Königlichen Oper Versailles spielt es unter der Leitung von und mit als Solist auf der Geige Andrès Gabetta. Aufgeführt wird die Fassung von 1725 mit Bläsern. Sie erlaubt Gabetta, sein von der Rhetorik her schon sehr effektvolles Musizieren noch zu steigern. Drama und Affetto regieren diese Interpretation. Read More →
Haydn selber adaptierte sein in mehreren Fassungen vorliegendes Werk ‘Die sieben letzten Worte des Erlösers’ am Kreuze später für Streichquartett. Wegen der Intensität der Musik ist der Text entbehrlich. Dominique Vellard hingegen wollte diesen Texte dann doch hörbar machen und hat ihn für eine klein besetzte Sängergemeinschaft selber vertont, um die Worte als Einführung in Haydns Werk setzen zu können. Read More →
Der Generalintendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, Peter Spuhler, wurde vom Verwaltungsrat nach einer Mehrheitsentscheidung mit sofortiger Wirkung entlassen. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Landes Baden-Württemberg hervor. Read More →
Das City of Birmingham Symphony Orchestra (CBSO) und der CBSO Chorus haben ihre Teilnahme an den Salzburger Festspielen abgesagt. Grund sind die bei der Rückkehr nach Großbritannien dort geltenden Quarantäne-Bestimmungen. Eine weitere Absage kam vom Vokalensemble The Tallis Scholars, aus demselben Grund. Read More →
Der österreichische Sänger Heinz Zednik, 81, wird mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis geehrt. Zednik nimmt den Preis bei der Gala am 2. August 2021 in Steyr persönlich entgegen. Read More →
A group of French musicians, Alain Meunier, Gilbert Amy, Claire Désert, Marie Hédin-Christophe, Francis Maréchal, Jean-François Zygel, have published a text in which they question the future of Société Générale’s cultural patronage. Last year, these musicians, members of the board of directors of the association Mécénat Culturel Société Générale, had criticized and voted against the bank’s participation in Gautier Capuçon’s summer tour. The consequence was the dissolution of the association, which was now absorbed by the bank’s Foundation dedicated to solidarity. Read More →