Der Titel Générations bezieht sich auf die beiden Interpreten, wie man schon vom Foto der Hülle vermuten kann, und nicht auf die Komponisten bzw. die Musik. Der würdevoll auf viele Jahre Erfahrung zurückblickende William Christie am Cembalo und der noch sehr junge Geiger Théotime Langlois de Swarte haben Werke von zwei beinahe gleich alten Musikern eingespielt. Read More →
Tibor HarsAnyi war ein in Ungarn geborener Komponist und Pianist. Nach seinem Studium in Budapest bei Zoltan Kodaly und anderen Stationen kam er schließlich nach Paris. Er mitbegründete die Société Triton, die auch Kontakte zu anderen Auswanderern vermittelte. Als Mitglied der Groupe des Quatre, zusammen mit Bohuslav Martinu, Marcel Mihalovici und Conrad Beck gehörte er auch zu einer verwandten Gruppe von emigrierten Komponisten, die als École de Paris bekannt war. Dazu zählten auch Alexandre Tansman und Alexander Tcherepnin. Read More →
Nachdem in der Nacht zum Donnerstag die Wupper in der Nähe des Wuppertaler Opernhauses über die Ufergetreten war, stand dort schnell die Unterbühne mit dem Orchestergraben und der dazu gehörenden Technik anderthalb Meter tief unter Wasser. Das Opernhaus ist zurzeit in der Sommerpause. Ob der Spielbetrieb im Herbst wieder aufgenommen werden kann, ist noch unklar.
In January 2022 the Philharmonie de Paris is organizing an international instrument-making competition exclusively dedicated to the cello. Programmed at the same time as the 10th String Quartet Biennial, this event follows in the tradition of the many international instrument-making competitions that Paris has hosted. Read More →
The Minnesota Orchestra announced its 2021-22 season, which will be music director Osmo Vänskä’s final season. He has been leading the Minnesota Orchestra since 2003. Vänskä, 68, first announced his plans to leave back in December 2018. Read More →
Warum haben Sie die Sonaten von Strauss und Franck für Ihre erste gemeinsame CD ausgewählt?
Wir haben diese beiden Sonaten gewählt, weil sie das repräsentieren, von dem wir glauben, dass wir ihm in diesem Moment unseres künstlerischen Lebens am besten dienen können: technische Herausforderungen, musikalische Vitalität und unendliche Leidenschaft und Energie. Read More →
Mit magisch schwebenden Klavierakkorden und einer daraufhin sensuell einsetzenden Geige entführen uns der junge französische Geiger Brieuc Vourch und sein kongenial mitgestaltender Begleiter Guillaume Vincent in die kontrastreiche Welt der Franck-Sonate, von der sie zweifellos eine der spannendsten Interpretationen liefern, die ich kenne. Read More →
Während das Divertimento, das Duo concertante und die Suite Italienne zu den häufig gespielten Kammermusikwerken von Stravinsky gehören, sind die hier aufgezeichneten Stücke aus der Nachtigall und dem Feuervogel sowie die Trio-Suite als Auskopplung aus der Geschichte vom Soldaten seltener zu erleben. Die sechs ausgewählten Werke auf zwei CDs zeigen deutlich, dass sich Stravinsky ein Leben lang mit Kompositionen für die Geige auseinandersetzte. Read More →
Das Quartett im ersten Akt dieser unter Corona-Bedingungen in zwei Perioden entstandenen Fidelio-Aufnahme ist symptomatisch für die ganze Produktion: es wirkt bloß sorgfältig ausgeführt. Aber die ganze Aufnahme lässt mich perplex. Janowski eilt schlichtweg am Drama vorbei und kann das Ganze auch nicht übergreifend in eine wirkliche Oper binden. Read More →
Die 69-jährige australische Violinistin Elizabeth Wallfisch erhält den Georg-Philipp-Telemann-Preis 2021 der Landeshauptstadt Magdeburg. Damit würden ihre Verdienste um die weltweite Verbreitung der Werke des in Magdeburg geborenen Barockkomponisten Telemann (1681-1767) gewürdigt, teilte die Stadt mit. « Elizabeth Wallfischs besondere Zugewandtheit dem Werk Telemanns gegenüber wird auch mit einer eindrucksvollen CD-Reihe spürbar, die unter den zahlreichen von der Künstlerin vorgelegten Tonträgern wie ein Juwel herausragt. »