Rumon Gamba
(c) Andreas Nilsson

The Brit Rumon Gamba, 48, has been appointed as Chief Conductor of Oulu Symphony Orchestra. He succeeds Johannes Gustavsson, whose term with the orchestra expires this spring. Gamba’s contract period will exceptionally start from the beginning of the calendar year, in January 2022, and cover three years with an option of one additional year, the orchestra announced on Twitter. Read More →

Der Chor des Bayerischen Rundfunks feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Der Chor, den Leonard Bernstein als seinen Lieblingschor bezeichnete, wird vom Sender mit neu produzierten Dokumentationen und Konzertaufnahmen in TV und Hörfunk gefeiert. Read More →

Stephany Ortega
(c) Sara Benzeno

Luxembourgish-Dominican soprano Stephany Ortega, is scheduled to perform in the city of Wuhan, China, this Friday April 30th. Ortega is currently living in China and she says that this performance will be « an unforgettable experience because I was in China the day of the Wuhan border closure last year, when it all started. » Read More →

Bohuslav Martinu: Cellosonate Nr. 1; Robert Schumann: Märchenbilder op. 113; Leos Janacek: Pohadka; Antonin Dvorak: Waldesruh op. 68 Nr. 5; Mathias Johansen, Cello, Andreas Hering, Klavier; 1 CD Ars Produktion 38584; Aufnahme  2018, Veröffentlichung 04.2021 (o.A.) – Rezension von Remy Franck

Das Duo Andreas Hering und Matias Johansen präsentiert ein facettenreiches Programm. Die virtuosen Züge, rhythmischen Spiele und die expressive Sprache der vier Komponisten werden vollauf erkennbar. Die Musik ist zu gleichen Teilen klangreich und energisch sowie emotional und lyrisch-poetisch. Doch selbst in den poetischsten Passagen bleibt der Klang sehr präsent, der rhythmische Puls, der nach vorne drängt, dominiert. Read More →

Electron Libre; Pierre Boulez: Anthèmes 2; Philippe Manoury: Partita II; Sasha Blondeau: Atlas II (Ils portent en eux un passé qui s’immisce); Hae Sun Kang, Violine; 1 CD Klarthe KLA 110; Aufnahme 06.2020, Veröffentlichung 04.2021 (58') – Rezension von Remy Franck

Die koreanische Geigerin Hae-Sun Kang spielt drei Werke für Solovioline und Live-Elektronik von Pierre Boulez (1925-2016), Philippe Manoury (1952*) und Sacha J. Blondeau (1986*). Das Werk von Boulez hat sie 1997 uraufgeführt, die anderen beiden Stücke sind ihr sogar gewidmet. Read More →

Alessandro Stradella: Kantate La Circe (in zwei Fassungen) + Kantate Soffro, Misero e Taccio + Prolog Dormi, Titone, Addio! zu Cestis La Dori + Sonata di Viole D-Dur; Cristina Fanelli, Anna Chierichetti, Leslie Visco, Sopran, Francesco Toma, Tenor, Giuseppe Naviglio, Bass, Alessandro Stradella Consort, Estevan Velardi; 2 CDs Dynamic CDS7910.02; Aufnahme 05.2017 + 03.2019, Veröffentlichung 04.2021 (112') – Rezension von Uwe Krusch

Der Norditaliener Alessandro Stradella ist das Bindeglied zwischen Monteverdi und Scarlatti. Stradella ist für kriminelle Machenschaften, anrüchige Liebesaffären und seinen gewaltsamen Tod auf offener Straße bekannt, aber eben auch für qualitätsvolle Musik. Read More →

Trumpet Rhapsody; George Gershwin: Rhapsody in Blue + Three Preludes; Leonard Bernstein: West Side Story-Suite; Alexander Arutiunian: Tompetenkonzert (Fass. für Klavier und Trompete von Timofei Dokshizer; Piotr Tchaikovsky: Danse Napolitaine (Schwanensee); Théo Charlier: Solo de concours; Luca Seccafieno, Trompete, Fabrizio Viti, Klavier; 1 CD Da Vinci Classics C00381; Aufnahme 10.2020, Veröffentlichung 04.2021 (57'17) – Rezension von Remy Franck

Trumpet Rhapsody ist die Studioaufnahme des gleichnamigen Recitals, welches den Trompeter Luca Seccafieno und den Pianisten Fabrizio Viti auf einer Welttournee u.a. in die New Yorker Carnegie Hall, den Parco della Musica in Rom und das Sydney Opera House in Australien geführt hat. Read More →

Marc Minkowski
(c) Marco Borggreve

Das Luxemburger Musikleben pulsiert geradezu, meint Pizzicato-Rezensent Uwe Krusch, wenn in dieser scheinbar stillstehenden Zeit neben anderen Formaten drei klassische Konzerte innerhalb von fünf Tagen in der Luxemburger Philharmonie erklingen. Den Abschluss machten Les Musiciens du Louvre unter der Leitung von Marc Minkowski mit ihrem schon beinahe seit zwanzig Jahren erprobten Programm einer imaginären Symphonie. Read More →

Inca Trail Connections; Alejandro Tobar: Kalamary; Alfonso Leng: Preludio Nr. 1; Alberto Williams: Primera obertura de concierto; José C. Campos: Danza rustica; Santos Cifuentes: Scherzo sobre aires tropicales; Celso Garrido-Lecca: Danzas populares andinas Nr. 1-5; Enrique Soro: Danza fantastica; Franciso P. Vidal: Cascay; Norwegian Radio Orchestra, Miguel Harth-Bedoya; 1 CD Naxos 8.574266; Aufnahme 2014-2017, Veröffentlichung 23.04.2021 (60'32) – Rezension von Remy Franck

Die Caminos del Inca bilden ein Straßennetz, das Südamerika durchzieht und Länder und Völker miteinander verbindet. Dementsprechend enthält diese CD Stücke von peruanischen, chilenischen, kolumbianischen und argentinischen Komponisten.  Die Musik, die wir zu hören bekommen, hat ihre Wurzeln in der indianischen Musik und in der europäisch-romantischen Kultur. Read More →

Charles-Marie Widor: Symphonie Nr. 8 H-Dur op. 42/4; Joseph-Guy Ropartz: Prière aus 6 Stücke für Orgel; Camille Saint-Saëns: Cyprès aus Zypressen und Lorbeer d-Moll op. 156; Jean-Baptiste Dupont, Orgel; 1 CD  Audite 97.774; Aufnahme 11/2019, Veröffentlichung 03/2021 (54’34) - Rezension von Guy Engels

Mit Charles-Marie Widor begegnen wir auf dieser Aufnahme einem der Protagonisten der französischen Orgelsymphonik des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Orgel hat gewissermaßen die Empore, den liturgischen Raum verlassen und sich als Konzertinstrument selbständig gemacht. Read More →

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