Italienischer Blockflöten-Barock
Das Schweizer Label Prospero präsentiert die Ersteinspielung der gesamten Flötensonaten von Domenico Maria Dreyer (ca. 1680 – ca. 1740). Der Blockflötist Isaac Makhdoomi interpretiert sie zusammen mit Sebastian Bausch am Cembalo. Die klangprächtigen Interpretationen stellen den Blockflötisten in den Vordergrund. Makhdoomi spielt mit Eleganz und Leichtigkeit. Nie wird der Ton dick, sondern bleibt stets geschmeidig und in den virtuosen Passagen von bestechender Klangschärfe, ohne es dabei an Wärme fehlen zu lassen. – The Swiss label Prospero presents the premiere recording of the complete flute sonatas by Domenico Maria Dreyer (ca. 1680 – ca. 1740). The recorder player Isaac Makhdoomi performs them together with Sebastian Bausch on the harpsichord. The rich-sounding interpretations put the recorder player in the foreground. Makhdoomi plays with elegance and lightness. The tone never becomes thick, but always remains supple and in the virtuoso passages of captivating tonal acuity, without lacking warmth. (Prospero PROSP 0010) – ♪♪♪♪ Read More →
Big Notes nennt sich ein neues Buch des Dirigenten John Axelrod, der darin das Gewicht weniger auf Musiknoten als auf Banknoten legt. So zieren bereits Dollar-Zeichen das Titelbild, und zwar als neugeformte Schalllöcher der abgebildeten Violine. Der Hauptfokus des Buches liegt daher auch auf dem Investitionspotenzial der Stradivari-Instrumente. Read More →
Im Rahmen der betrieblichen Impfungen in Österreich wurden 1100 Dosen für den Salzburger Kulturbereich reserviert. Damit sollen u.a. das Personal der Salzburger Festspiele und das Mozarteumorchester geimpft werden.
Unter den Transkriptionen von Franz Liszt (1811-1886) nehmen die Soirées de Vienne nach Schuberts Klavierwalzern eine besondere Stellung ein. Sie werden nur selten alle zusammen aufgeführt, und nur die sechste Valse-Caprice ist sehr populär geworden. Read More →
Das Berliner Konzerthaus feiert sein 200-jähriges Bestehen. Im Mai 1821 als Königliches Schauspielhaus eröffnet, wurde es während des Zweiten Weltkriegs zerstört, zu DDR-Zeiten wieder aufgebaut und 1984 als Konzerthaus wiedereröffnet. Read More →
Kammermusik-Werke von Chopin gibt es nur sehr wenige. Und einen hohen Bekanntheitsgrad haben diese Kompositionen auch nicht. Warum eigentlich? Das Trio op. 8 ist nämlich ein äußerst reizvolles Werk mit einem brillanten Klavierpart und sehr reich ausgestalteten Streicherpartien. In der vorliegenden Aufnahme wird es mit spürbarem Enthusiasmus aber auch leidenschaftlich und im Adagio sostenuto sehr emotional gespielt. Auffällig ist, wie erfolgreich sich die drei jungen Polen bemühen, ein gutes Gleichgewicht in ihrem inter-instrumentalen Austausch zu wahren. Read More →
Zu seinen Lebzeiten war der in London ansässige Ire Charles Villiers Stanford als Lehrer und Komponist hoch angesehen und sein Grab findet sich neben dem von Henry Purcell in Westminster Abbey. Read More →
Die aktuelle Regelung zur Pandemie-Bekämpfung in der Bundesrepublik Deutschland lassen die Durchführung von Konzerten mit Publikum fraglich erscheinen, teilte das Leipziger Bachfest mit. Im Gegensatz zu Deutschlands Nachbarländern, wo kulturelle Veranstaltungen mit Publikum zum Teil jetzt schon, zum Teil in wenigen Tagen möglich sind, sperrt Deutschland das Publikum weiterhin aus. Read More →
The online held Moscow International Vladimir Krainev Piano Competition announced the names of the winners in the main categories. The Otkritie Prize, the main prize in the junior category, was shared by Elisey Mysin (Russia) and Shao Tzuyu (Russia, China). Eva Gareth (Romania) received the Achievement award in the middle category. By the decision of the jury, the main prize in the senior category – the Grand Prix – was not awarded this year.
The latest Karajanist Community Letter focuses on two singers, Christa Ludwig and Helge Brilioth. It also refers to works inspired by Napoleon and conducted by Karajan. Read More →