Der 1986 geborene italienische Gitarrist Andrea Monarda hat ein Programm mit ausschließlich Werken für Gitarre des italienischen Komponisten Alessandro Solbiati (* 1956) zusammengestellt. Der Donatoni-Schüler, der u.a. auch als Opernkomponist bekannt ist, benutzt die Gitarre weder als rein technisches noch als melodisches Instrument, sondern erkundet damit, oft in Nachdenklichkeit versunken, expressive Landschaften, die oft sehr karg oder auch mysteriös sind. Read More →
Das Dilemma der Frau in unserer Gesellschaft, der Anachronismus in den Rollenerwartungen, lässt sich auch in der Musik, hier bei Händel, nachvollziehen. Read More →
Nach der Fünften, der sogenannten Schicksalssymphonie, hat François-Xavier Roth mit seinem Orchester Les Siècles nun auf historischen Instrumenten Beethovens Dritte, die Eroica eingespielt. Read More →
For the final round starting on Monday 24 May, the Queen Elisabeth Competition in Brussels has announced the six finalists: Jonathan Fournel, 27, France, Keigo Mukawa, 28, Japan, Sergei Redkin, 29, Russia, Tomoki Sakata, 27, Japan, Dmitry Sin, 26, Russia, Vitaly Starikov, 26, Russia. Read More →
Gershwin und Copland für Bläserseptett
Das britische Brass Septett Septura hat für die siebte Folge seiner erfolgreichen Naxos-Reihe Transkriptionen von Gershwins An American in Paris und Three Preludes sowie von Coplands Quiet City und Appalachian Spring Suite aufgenommen. Das sehr virtuose Spiel von Septura beeindruckt, auch wenn die Transkriptionen an sich für das Repertoire gewiss nicht unabdingbar sind. – For the seventh installment of its successful Naxos series, the British brass septet Septura has recorded transcriptions of Gershwin’s An American in Paris and Three Preludes, as well as Copland’s Quiet City and Appalachian Spring Suite. Septura’s very virtuosic playing is impressive, even if the transcriptions themselves are certainly not indispensable to the repertoire. (Naxos 8.574238) – ♪♪♪♪ Read More →
The Concours Musical International de Montréal has announced the winners of its 2021 Piano Edition. First Prize was awarded to South Korean Pianist Su Yeon Kim, who will collect awards and scholarships valued at over $180,000, an unprecedented total sum for the CMIM. The prize also includes a concerto performance with the Orchestre symphonique de Montréal and a solo album recording on the Steinway & Sons label. Read More →
Die Corona-Hilfen, mit denen in Österreich wirtschaftliche Einbrüche im Kulturbereich abgefedert werden sollen, sind in die Kritik geraten. Die Zeitung Der Standard berichtet von einigen Leistungen, die laut dem Beitrag zumindest Fragen aufwerfen. Read More →
Graf Ludovico Roncalli (1654-1713), Komponist und Priester, stammt aus einer Familie, aus der im XX. Jahrhundert Papst Johannes XXIII. hervorgehen sollte. Dem Römischen Kardinal Pamphilli hat er seine Capricci armonici sopra la chitarra spagnola gewidmet, eine Sammlung von neun Suiten für fünfstimmige Barockgitarre. Read More →
Auf ihrem Gang durch die Geschichte des russischen Klaviertrios ist das Brahms Trio jetzt bei der vierten Folge angekommen. Mit Anton Arensky und Sergey Tanejev haben sie nun zwei Komponisten gefunden, die einem westeuropäischen Publikum vielleicht erst in zweiter Linie einfallen, wenn es russische Komponisten nennen soll. Diese zeitlich zwischen Tchaikovsky und Rachmaninov zu verortenden Künstler zeichnen sich in ihren Kompositionen durch ausgedehnte Themen und elegische Stimmungsbilder aus. Read More →
Der 1951 in Norwegen geborene Komponist Svein Hundsnes hat seine Lektionen gelernt. Wie viele andere skandinavische Komponisten lässt auch er sich von der Natur und des Nordens beeinflussen und schafft zwei sehr stimmungsvolle und eigentlich sehr angenehme Werke, die sich Winterdanser (Wintertänze+) und Nuances de lumière (Shades of Light) nennen. Read More →