Über das Gastspiel des Dallas Symphony Orchestra und seines Chefdirigenten Fabio Luisi sowie Anne-Sophie Mutter als Solistin berichtet Uwe Krusch für Pizzicato. In der ersten Hälfte boten sie drei amerikanische Werke von Angélica Negrón und John Williams an, nach der Pause die 6. Symphonie von Tchaikovsky sowie eine Zugabe von Glinka die Ouvertüre zu Ruslan und Ludmilla. Read More →
Ein interessantes Programm und sehr gute Interpretationen machen dieses neue Album attraktiv. Read More →
Der Komponist Bruce Broughton schreibt vor allem Musik für Film- und Fernsehen. Diese vielseitigen und gefühlsbetonten Kompositionen haben weitreichende Anerkennung erzielt. Hier wird eine weitere Seite gezeigt, die mit Orchester- und Konzertmusik. Read More →
Dieses monographische Album der amerikanischen Komponistin Margaret Brouwer (*1940) beginnt mit dem stimmungsvollen und tonmalerischen Stück The Art of Sailing ad Dawn. Es folgt Rhapsody, Concerto for Orchestra (2009, rev. 2021) mit den drei Sätzen Regrets, Airs and Rhapsodies sowie Dance. Read More →
Bevor die Musikakademie im Herbst in ihr neues Heim am Campus Hagenhaus in Nendeln zieht, wo dann auch die Stipendiatenkonzerte stattfinden, gab es zum Abschluss des Studienjahres noch einen Abstecher ins nahe gelegene Eschen mit den Meisterschülern von Thomas Riebl. Am Klavier begleitete Peter Wittenberg. Guy Engels berichtet. Read More →
The Vancouver Symphony Orchestra (VSO) has announced that Dutch conductor Otto Tausk, 54, has extended his contract as Music Director of the VSO and artistic advisor of the VSO School of Music into the 2029-30 season. He has held this positions since 2018. Read More →
Clip, Concorso Liroco Internazionale di Portofino, now in its tenth year, will take place from 23 to 28 July in Portofino and Camogli, with an initial 273 singers with an average age of 28, from 49 countries on five continents. Read More →
Das Symphonieorchester aus der ukrainischen Hauptstadt soll für drei Jahre in der Stadt Monheim am Rhein ansässig werden. Read More →
Man kann George Lloyd kein Defizit an Ideen und musikalischer Individualität vorwerfen. Seine vier Klavierkonzerte, deren Aufnahmen jetzt schon über 30 Jahre zurückliegen (so klingt auch die Aufnahme), sprühen von guten Einfällen. Als Romanschreiber hätte ein Verleger ihm allerdings womöglich empfohlen, nicht allzu ausschweifend in seinen Texten zu sein. Read More →
Der spanische Gitarrist Rafael Catalá assoziiert Gitarre, orientalische Rahmentrommeln, die schwedische Nyckelharpa und einen barocken Violone und mischt barocke Lautenmusik mit Elementen spanischer Tänze, angereichert mit orientalischen Rhythmen und Elementen der Improvisation. Read More →