Enyi Okpara

After two days of auditions with 8 finalists competing for the position of Assistant Conductor, the winner was selected by a vote from the Orchestra’s musicians. And this winner is Enyi Okpara. Read More →

NY Philharmonic's David Geffen Hall
(c) Remy Franck

The New York Philharmonic Orchestra has temporarily suspended two orchestra members, trumpeter Matthew Muckey and oboist Liang Wang from rehearsals and performances over allegations of sexual abuse in 2010 published by the New York Magazine. Brass player Cara Kizer was allegedly drugged and raped by them at the time. Read More →

Una Notte Onirica - Venezia, XVII Secolo;  Andrea Mattioli: Ave Regina coelorum aus Harmonia sacra dedota del concerto di salmi, motetti, Venezia, 1678 + Te lucis (Harmonia sacra dedota del concerto di salmi, motetti, inni, et antifone à voce sola con violini, Venezia, 1678); Marc (Pietro) Antonio Cesti: Era la Notte; Maurizio Cazzati: Alma mater Redemptoris & Ave Regina Coelorum (Le quattro antifone annuali della B. V. Maria poste in musica, Opera XLII, Bologna, 1667) + Ballo delle ombre (Trattenimenti per camera., Opera XXII, Bologna, 1660); Biagio Marini: Sonata Settima sopra a voi do vinto (Sonate, symphonie, canzoni, passe'mezzi, baletti., Opera ottava, Venezia, 1629); Giovanni Antonio Rigatti: Nunc dimittis & Ecce nunc aus "Salmi diversi di Compieta in diversi generi di Canto., Venezia, 1646); Luigi Rossi: Ombre, fuggite a voi; Salomone Rossi: Sinfonia Ottavia (Terzo libro de varie sonate, sinfonie, gagliarde, brandi e corrente, Opera XII, Venezia, 1623); Giuseppe Scarani: Sonata XIII aus "Sonate concertate a due e tre voci, Venezia, 1630; Francesco Turini: Sonata a tre (Madrigali à 1, 2, e 3 voci con alcune sonate, Libro primo, Venezia, 1621; Ensemble Agamemnon, François Carday; # Musica Ficta MF8036; Aufnahme 10.2022, Veröffentlichung 04.-05.2024 (57'33) - Rezension von Norbert Tischer

Dieses Programm mit venezianischer Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert präsentiert wenig bekannte Komponisten und zeugt von der Vielfalt des kompositorischen Schaffens in der Lagunenstadt, ein Schaffen, das allzu gerne von dem von Vivaldi und bekannteren Zeitgenossen in den Schatten gestellt wird. Read More →

Paul Moravec: The Shining; Edward Parks, Kelly Kaduce, Tristan Hallett, Aubrey Allicock, Wayd Odle, Malcolm MacKenzie, Lyric Opera of Kansas City Chorus, Kansas City Symphony, Gerard Schwarz; # Pentatone PTC5187036; Liveaufnahme 03.2023, Veröffentlichung 12.04.2024 (108'24) - Rezension von Norbert Tischer

Paul Moravecs Oper The Shining basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King, der von Stanley Kubrick verfilmt wurde. In dieser Horrorgeschichte geht es um die Familie des ehemaligen Lehrers und trocken gewordenen Alkoholikers Jack Torrance, die im eingeschneiten, verwunschenen Overlook-Hotel in Colorado überwintert und wieder zusammen finden will. Read More →

Die Mezzosopranistin Corinna Scheurle und die Pianistin Klara Hornig haben ein Album aufgenommen mit Liedern zu den Themen Abschied, Schmerz und Vergänglichkeit. René Brinkmann sprach mit den beiden Musikerinnern darüber, warum sie sich gerade für diesen Themenkomplex für ihr Debütalbum entschieden haben und warum es auf dem Album gerade deshalb auch um die Schönheit und den Wert des Lebens geht.

Corinna Scheurle & Klara Hornig
(c) Simon Pauly

Auf Ihrem Album ‘Schwarze Erde’ setzen Sie die ungarische mit der austro-deutschen Liedtradition in Beziehung zueinander. Wie kamen Sie auf diese, auf den ersten Blick eher ungewöhnliche Kombination?
Corinna Scheurle (CS): Ich bin zweisprachig aufgewachsen, meine Mutter ist Ungarin. Ich wurde in Deutschland geboren, bin dann aber in Österreich groß geworden, insofern sind mir alle drei Kulturen und Sprachen vertraut. Als ich anfing, das ungarische Volks- und Kunstliedrepertoire zu erforschen, merkte ich, wie wunderbar und besonders und wie demzufolge zu Unrecht unterrepräsentiert diese Musik ist. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, dieses Repertoire öfter zu Gehör zu bringen. Read More →

Roland Böer
(c) Barbara Aumüller

Der Vertrag des Generalmusikdirektors am Staatstheater Nürnberg, Roland Böer, wird um zwei Spielzeiten verlängert. Er werde bis 2027 bleiben, teilte das Staatstheater Nürnberg heute mit. Der 53-jährige Böer leitet die Staatsphilharmonie Nürnberg an Bayerns größtem Mehrspartenhaus seit Herbst 2023. Der Nachfolger von Joana Mallwitz hatte zunächst einen Vertrag bis 2025.

Teatro alla Scala, Milano

The director of La Fenice Opera House in Venice, Fortunato Ortombina, 63, will take the helm of Milan’s storied La Scala, authorities announced Tuesday. Read More →

Pavel Haas Quartet
(c) Philharmonie Luxembourg / Eric Devillet,

Seit unser Mitarbeiter Alain Steffen vor Jahren das Pavel Haas Quartet zum ersten Mal anlässlich eines Quartettfestivals in Eisenstadt auf Schloss Esterhazy erlebte, gehört dieses Quartett zu seinen Lieblingsensembles. Für ihn sind es sind vor allem dieser erdige, dunkle Ton gepaart mit der ungeheuren Virtuosität und dem vollendeten Stilgefühl seiner Musiker, der die Interpretationen des Pavel Haas Quartet so besonders machen. Read More →

Joshua Bell

American violinist Joshua Bell, 56, extends his contract as Music Director of the Academy of St Martin in the Fields has been extended until August 2028. He is in this position since 2011.

Cornelius Meister
(c) Matthias Bauss

Der deutsche Dirigent Cornelius Meister, 44, seit 2018 Generalmusikdirektor der Oper Stuttgart und des Staatsorchesters Stuttgart, wird seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht noch einmal verlängern. Das berichteten die Stuttgarter Nachrichten. Meister ist seit 2028 in dieser Position. Er hat zurzeit keinen anderen festen Job. Er war bis 2020 Principal Guest Conductor des Yomiuri Nippon Symphony Orchestra Tokyo.

 

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