The good news is: Sesi Minas terminates the contract with Codemig, who manages the Sala Minas Gerais but invites the Philharmonic Cultural Institute to apply for becoming a partner of the hall, thus enabling the continuity of this institute’s activities. The organization notably manages the Minas Gerais Philharmonic. Read More →

The 74-year-old Jorge Rivero Tirado, guest conductor of the Orquesta Filarmónica de Jalisco, died at the Teatro Degollado due to a fulminant heart attack during a rehearsal. Paramedics arrived to provide care, however, Tirado no longer had vital signs.  Born in Cuba, Rivero Tirado had an outstanding career as an oboist and as conductor.

Der österreichische Komponist Alfred Huber schreibt seit einiger Zeit an einer Symphonie zum Thema Widerstand gegen den Faschismus. Die Symphonie wird in ca. einem Jahr fertig sein. Parallel läuft eine Arbeit mit dem Studiengang Medientechnik der FH Oberösterreich. Remy Franck hat Alfred Huber dazu befragt.

Alfred Huber

Alfred Huber, Sie untersuchen mit Studierenden des Studiengangs Medientechnik und Design Bachelor der FH Oberösterreich in Hagenberg die Frage, ob nicht-vokale klassische Musik eine politische Botschaft vermitteln kann. Gleichzeitig schreiben Sie an einer Symphonie zum Thema Widerstand gegen den Faschismus. Damit haben Sie die Frage ja eigentlich schon beantwortet. Oder ist die Sache nicht so einfach?
Die Frage ist zu allererst, was ich grundsätzlich übermitteln will und was ich übermitteln kann. Kunst kann ja keine Fragen beantworten, sondern bestenfalls stellen. Was kann Musik im Wesentlichen aussagen? Wir denken, dass eine explizite Aussage mittels Musik gar nicht möglich ist. Und hier kommt die FH Oberösterreich, an welcher mein Sohn Johannes studiert, ins Spiel. Zur Symphonie entsteht gleichzeitig auch ein Film, sozusagen die Illustration des Inhalts. Read More →

Alexandria Symphony Orchestra has extended the contract of its Music Director James Ross through 2027. The American musician is currently in his sixth season with the orchestra. In parallel he will start to work as the director of orchestral studies at the Curtis Institute of Music in Philadelphia from next fall. Read More →

Enyi Okpara

After two days of auditions with 8 finalists competing for the position of Assistant Conductor, the winner was selected by a vote from the Orchestra’s musicians. And this winner is Enyi Okpara. Read More →

NY Philharmonic's David Geffen Hall
(c) Remy Franck

The New York Philharmonic Orchestra has temporarily suspended two orchestra members, trumpeter Matthew Muckey and oboist Liang Wang from rehearsals and performances over allegations of sexual abuse in 2010 published by the New York Magazine. Brass player Cara Kizer was allegedly drugged and raped by them at the time. Read More →

Una Notte Onirica - Venezia, XVII Secolo;  Andrea Mattioli: Ave Regina coelorum aus Harmonia sacra dedota del concerto di salmi, motetti, Venezia, 1678 + Te lucis (Harmonia sacra dedota del concerto di salmi, motetti, inni, et antifone à voce sola con violini, Venezia, 1678); Marc (Pietro) Antonio Cesti: Era la Notte; Maurizio Cazzati: Alma mater Redemptoris & Ave Regina Coelorum (Le quattro antifone annuali della B. V. Maria poste in musica, Opera XLII, Bologna, 1667) + Ballo delle ombre (Trattenimenti per camera., Opera XXII, Bologna, 1660); Biagio Marini: Sonata Settima sopra a voi do vinto (Sonate, symphonie, canzoni, passe'mezzi, baletti., Opera ottava, Venezia, 1629); Giovanni Antonio Rigatti: Nunc dimittis & Ecce nunc aus "Salmi diversi di Compieta in diversi generi di Canto., Venezia, 1646); Luigi Rossi: Ombre, fuggite a voi; Salomone Rossi: Sinfonia Ottavia (Terzo libro de varie sonate, sinfonie, gagliarde, brandi e corrente, Opera XII, Venezia, 1623); Giuseppe Scarani: Sonata XIII aus "Sonate concertate a due e tre voci, Venezia, 1630; Francesco Turini: Sonata a tre (Madrigali à 1, 2, e 3 voci con alcune sonate, Libro primo, Venezia, 1621; Ensemble Agamemnon, François Carday; # Musica Ficta MF8036; Aufnahme 10.2022, Veröffentlichung 04.-05.2024 (57'33) - Rezension von Norbert Tischer

Dieses Programm mit venezianischer Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert präsentiert wenig bekannte Komponisten und zeugt von der Vielfalt des kompositorischen Schaffens in der Lagunenstadt, ein Schaffen, das allzu gerne von dem von Vivaldi und bekannteren Zeitgenossen in den Schatten gestellt wird. Read More →

Paul Moravec: The Shining; Edward Parks, Kelly Kaduce, Tristan Hallett, Aubrey Allicock, Wayd Odle, Malcolm MacKenzie, Lyric Opera of Kansas City Chorus, Kansas City Symphony, Gerard Schwarz; # Pentatone PTC5187036; Liveaufnahme 03.2023, Veröffentlichung 12.04.2024 (108'24) - Rezension von Norbert Tischer

Paul Moravecs Oper The Shining basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King, der von Stanley Kubrick verfilmt wurde. In dieser Horrorgeschichte geht es um die Familie des ehemaligen Lehrers und trocken gewordenen Alkoholikers Jack Torrance, die im eingeschneiten, verwunschenen Overlook-Hotel in Colorado überwintert und wieder zusammen finden will. Read More →

Die Mezzosopranistin Corinna Scheurle und die Pianistin Klara Hornig haben ein Album aufgenommen mit Liedern zu den Themen Abschied, Schmerz und Vergänglichkeit. René Brinkmann sprach mit den beiden Musikerinnern darüber, warum sie sich gerade für diesen Themenkomplex für ihr Debütalbum entschieden haben und warum es auf dem Album gerade deshalb auch um die Schönheit und den Wert des Lebens geht.

Corinna Scheurle & Klara Hornig
(c) Simon Pauly

Auf Ihrem Album ‘Schwarze Erde’ setzen Sie die ungarische mit der austro-deutschen Liedtradition in Beziehung zueinander. Wie kamen Sie auf diese, auf den ersten Blick eher ungewöhnliche Kombination?
Corinna Scheurle (CS): Ich bin zweisprachig aufgewachsen, meine Mutter ist Ungarin. Ich wurde in Deutschland geboren, bin dann aber in Österreich groß geworden, insofern sind mir alle drei Kulturen und Sprachen vertraut. Als ich anfing, das ungarische Volks- und Kunstliedrepertoire zu erforschen, merkte ich, wie wunderbar und besonders und wie demzufolge zu Unrecht unterrepräsentiert diese Musik ist. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, dieses Repertoire öfter zu Gehör zu bringen. Read More →

Roland Böer
(c) Barbara Aumüller

Der Vertrag des Generalmusikdirektors am Staatstheater Nürnberg, Roland Böer, wird um zwei Spielzeiten verlängert. Er werde bis 2027 bleiben, teilte das Staatstheater Nürnberg heute mit. Der 53-jährige Böer leitet die Staatsphilharmonie Nürnberg an Bayerns größtem Mehrspartenhaus seit Herbst 2023. Der Nachfolger von Joana Mallwitz hatte zunächst einen Vertrag bis 2025.

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