Die Vorbereitungen der Verantwortlichen zur Umsetzung des Projektes Europäische Kulturhauptstadt Esch2022 wurden von der Europäischen Kommission positiv evaluiert. Laut einer Pressemitteilung zeigen die aktuellen Empfehlungen aus Brüssel, dass die Kulturhauptstadt nach dem zweiten Monitoring den Ansprüchen der Kommission gerecht wird. Read More →

In view of the latest situation of COVID-19, the performance venues in Hong Kong will be temporarily closed starting from 15 July until further notice. Programmes to be held in July will be cancelled.

Works for Viola & Harp; Arnold Bax: Fantasiesonate für Viola und Harfe; Camille Saint-Saens:  Fantasie für Viola und Harfe op. 124; Franz Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier a-moll D 821 (für Viola und Harfe); Benjamin Britten:  Lachrymae op. 48 (für Viola und Harfe); 1 CD Profil PH19069; Aufnahme 07/2019, Veröffentlichung 05/2020 (D), 07/2020 (UK) - (75'06) - Rezension von Remy Franck

1926 lernte Arnold Bax die russische Gräfin Benckendorff kennen, eine virtuose Harfenistin. Für sie komponierte er im April 1927 die Fantasiesonate für Bratsche und Harfe. Es ist ein sehr anspruchsvolles Stück, in dem die beiden Instrumente gleichgestellt sind. Die Harfe muss sich also keineswegs mit einer simplen Begleiterrolle abgeben. Prägend sind die Tanzrhythmen, die durchs ganze Werk hindurch auftauchen. Read More →

La Porta d’Oriente - The Manuscript of Ali Ufki; Tasso: Gerusalemme libertata XII: 52-54, 59-61, 64-68; Monteverdi: Combattimento di Tancredi e Clorinda; Caccini: Dalla porta d’Oriente; Saracini: Quest’amore, quest’arsura; Strozzi: Che si pou fare; Borrono: La Canella; Kircher: Compendium Tarantulae; Anonymus: La campana sona + Tarantelle Como sencza la vita + Canto tradizionale / Tabassian: Fronni d’alia + Ey Sareban; Marco Beasley, Ensemble Constantinople, Kiya Tabassian; 1 CD Glossa GCD924501; Aufnahme 05/2019, Veröffentlichung 06/2020 (77'57) - Rezension von Norbert Tischer

Der italienische Sänger Marco Beasley und das kanadische Ensemble Constantinople haben sich für ein Programm vereint, das Musik italienischer Komponisten und Stücke aus der Sammlung des polnischen Musikers, Komponisten, Notensammlers und Übersetzers Albert Bobowski alias Ali Ufki (um 1610–1675) enthält. Ufki machte seine Aufzeichnungen als Serail-Musiker am ottomanischen Hof. Das Manuskript, das sich heute in der Nationalbibliothek in Paris befindet, umfasst Werke der osmanischen und persischen Musik, aber auch europäische Musik aus Deutschland, Frankreich und Italien. Read More →

Irish soprano Miriam Murphy died last Friday in London at the age of 48. She was the first prize winner at the Seattle International Wagner Competition and subsequently returned to Seattle to perform in Wagner’s Ring cycle. Read More →

Olivier Messiaen

Die Internationale Messiaen-Tage Görlitz-Zgorzelec haben einen Wettbewerb ausgeschrieben für eine Aufführung von Olivier Messiaens Quatuor pour la fin du temps (Quartett auf das Ende der Zeit) am 15. Januar 2021, also 80 Jahre nach der Urauffführung, als Olivier Messiaen mit drei Mitgefangenen im Kriegsgefangenenlager Stalag VIII A am Stadtrand von Görlitz-Zgorzelec. sein Werk in der Theaterbaracke des Lagers erstmals einem Publikum vorstellte. Read More →

Italian soprano Gabriella Tucci died at the age of 90. Tucci made her professional debut in 1951. She sang at la Scala, Covent Garden, Vienna State Opera, Deutsche Oper Berlin, Teatro Colon, Metropolitan Opera, among other theatres. She was on stage with Beniamino Gigli, Nicolai Gedda, Maria Callas and sung under the direction of conductors like Georg Solti, Leonard Bernstein, Richard Bonynge and Georges Prêtre.

Couleurs Sonores; Alexander Scriabin: 24 Préludes op.11 + Klaviersonet Nr. 4 + Valse op. 38 + Sonate Nr. 7 (Messe blanche) + Vers la flamme op. 72 + Cinq Préludes op. 74; Konstantin Semilakovs, Klavier; 1 CD Ars Produktion 38572; Aufnahme 05/2019, Veröffentlichung 07/2020 - Rezension von Remy Franck

Der 1984 geborene lettisch-deutsche Pianist Konstantin Semilakovs gibt Konzerte und unterrichtet an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Dies ist seine erste CD als Ergebnis seiner Erforschung des Phänomens der Synästhesie und Farbigkeit in der klassischen Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (insbesondere in den Kompositionen von Alexander Scriabin und Olivier Messiaen) Read More →

Ludwig van Beethoven: Cellosonaten Nr .1-5, 12 Variationen WoO 45, 12 Variationen op. 66 und 7 Variationen WoO 46 für Cello & Klavier; Julius Berger, Cello, Margarita Höhenrieder, Klavier; 2 CDs Solo Musica SM 338; Aufnahme 2018/2019; Veröffentlichung 06/2020 (138'15) – Rezension von Uwe Krusch

Bereits zwei Einspielungen der Kammermusik für Cello von Ludwig van Beethoven im Jubiläumsjahr wurden hier besprochen, so dass der Blick auf die Werke hier unterbleibt. Wie auch die beinahe nur Tage vorher veröffentlichte Version Altstaedt/Lonquich (Rezension) haben die Interpreten neben die Sonaten noch die drei Variationsfolgen nach Händel bzw. Mozart gesetzt, wobei die Anordnung auf den CDs hier alle Variationen ans Ende setzt, während die andere Aufnahme mischt. Read More →

Shorena Tsintsabadze mit romantischem Programm
Die georgische Pianistin Shorena Tsintsabadze hat bei Ars Produktion eine SACD unter das Motto Klavierromantik gestellt. Sie präsentiert darauf eine flüssig und farbig gespielte Version der Etudes Symphoniques von Schumann, dann von Johannes Brahms die Drei Intermezzi op. 117 in einer eher zurückhaltenden, glättenden Interpretation und zum Abschluss in einer inspirierten und kontrastreichen Aufführung das Andante Spianato et Grande Polonaise Brillante von Frédéric Chopin. (Ars Produktion 38303) – ♪♪♪ Read More →

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