Willi März ist ein Komponist von leichter Musik wie auch von ernsteren Werken. Er scheint mir, dieser CD nach zu urteilen, vor allem ein Komponist zu sein, der mit Lust und Liebe sowie sehr inspiriert einfallsreich komponiert. Read More →
French and foreign composers residing in France have launched the process of creating a Federation whose missions will consist in particular in participating in the reflection on the status of artists, authors (composers, visual artists, writers, etc.), contributing to the recognition and structuring of the latter, ensuring the action of the public authorities and the place of this music in the public and private media and disseminating these repertoires to the widest possible audience. Read More →
The Board of Directors of the Centre culturel de rencontre d’Ambronay, France, has taken decisions for the upcoming activities. For evident reasons, they say, the planned program for the 41st Festival d’Ambronay will not be able to take place, but they are thinking about innovation and new forms of encounters, « and this is indeed the whole mission of a CCR. » Read More →
The year 2020 marks the centennial anniversary of Maurice Gendron’s birth. In October 2015, Decca released a 14-CD collection (4823849) L’Art de Maurice Gendron, as a tribute to the legendary cellist of the twentieth century. This is a much anticipated monumental testament to the French master, published a quarter of the century since his passing. Listening to Gendron’s recordings again in chronological order, from 1952 to 1969, is a refreshingly different experience. Read More →
Bereits mit 17 Jahren schrieb Korngold sein Streichsextett, zu einer Zeit, als er als Wunderkind gepriesen wurde. Gut zwanzig Jahre später startete er mit der Komposition des Violinkonzerts, vollendete sie aber erst knapp zehn Jahre später, weil der gewünschte Solist sich mit dem Werk nicht arrangieren wollte. So sind auf dieser Einspielung auch zwei durchaus unterschiedliche Stile zu hören. Read More →
Rudolf Schock steht im Mittelpunkt einer Box mit 11 CDs, mit der Profil eine Reihe mit Opernaufnahmen in deutscher Sprache lanciert. Opern nicht in der Originalsprache anzubieten war bei den Labels in den Fünfziger- und Sechzigerjahren üblich. Dabei gab es durchaus ganz hervorragende Einspielungen, die musikalisch auch Hörer beeindrucken werden, die auf die Originalsprache schwören. Und wenn Rudolf Schock in dieser Sammlung im Mittelpunkt steht, so ist er immer nur ein gutes Element neben vielen anderen. Read More →
… da schreibt das Leben Geschichten. Die Osteria, in der Falstaff zu Hause ist und residiert, eröffnet und durchzieht diese Inszenierung. Diese Oper handelt von diesem Lebemann, der verarmt ist und nun Frauen für sich gewinnen will, um an das Geld ihrer Gatten zu kommen. Er wird enttarnt und gepiesackt werden. Nebenhandlungen, die in Hochzeiten gipfeln, komplettieren die verwirrende Handlung. Read More →
Die Kolophonistinnen, das ist ein 2014 gegründetes Celloquartett mit den Cellistinnen Hannah Amann, Marlene Förstel, Elisabeth Herrmann und Theresa Laun. Der Name bezieht sich auf das Kolophonium, das Baumharz, das die Haftreibung zwischen Bogen und Saite erzeugt. Das vielfach preisgekrönte Ensemble präsentiert auf dieser CD einen Mix von Originalwerken und Bearbeitungen, teils sehr ernsthaft, seelenvoll und sogar virtuos (wie Tansmans Zwei Sätze für vier Celli), gerne aber etwas schräg wie die Strauss-Transkriptionen, mit denen die CD beginnt. Read More →
In our ongoing Masquerade series we invite you today to discover Claude Debussy’s Masques, played by Alain Planès.
Herr Kluttig, nach 10 Jahren als Generalmusikdirektor am Landestheater Coburg wechseln Sie nun nach Graz. Sie halten sich demnach an die Regel von Lorin Maazel, nicht länger als 10 Jahre bei einem Klangkörper zu bleiben.
(lacht) Ich weiß nicht, ob man das so pauschalisieren kann und ob es eine richtige Jahreszahl gibt. Solange die Zusammenarbeit fruchtbar ist, und Musiker und Dirigent sich gefordert fühlen, kann man künstlerisch weiterkommen. Read More →