With Alina Ibragimova, you have already recorded the great works of the chamber repertoire, but not yet the Sonata by César Franck. How was this project born?
César Franck’s Sonata is a work that we missed for many years. We’ve been playing together for 15 years and we’ve gone through the great classics of the repertoire: the sonatas by Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms…. Curiously, we only played this work at our debut, for a studio recording for the BBC, without ever playing it in concert. Read More →
Die Cellistin Cyrielle Golin und der Pianist Antoine Mourlas stellen drei Werke von Komponisten gegenüber, die alle den Familiennamen Schumann tragen. Robert Schumann dient wohl als Zugpferd, denn verwandt war er mit den Brüdern Camillo und Georg Schumann nicht. Camillo (1872-1946) und Georg Schumann (1866-1952) sind beide spätromantische Komponisten, wie man hier sehr gut feststellen kann. Read More →
Schlank, dramatisch und mit einem Gefühl imperativer Dringlichkeit dirigiert Yannick Nézet-Séguin das Veni Creator spiritus, den ersten Teil von Gustav Mahlers Symphonie der Tausend, der so gefährlichen Achten, die so leicht unförmig werden kann. Anders als Chailly etwa, der aus dem Satz eine lange, enorme Steigerung macht, die gegen Schluss aus größter innerer Spannung heraus in ekstatischen Jubel mündet, bringt Nézet-Séguin das Streben nach dem Erhabenen und der Transzendenz von Anfang an mit größter, fast fiebernder Intensität zum Ausdruck. Read More →
Polnische Tanzmusik für Klavier
In ihrer dritten Folge von A Polish Kaleidoscope spielt das Piano Duo Ravel (Agnieszka Kozlo & Katarzyna Ewa Sokolowsky) Klaviertanzmusik aus der 2. Hälfte des 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Album enthält eine Reihe von stilistisch unterschiedlichen Tanzminiaturen angesehener polnischer Komponisten: Moniuszko, Noskowski, Zelenski, Moszkowski und Friedman. Sie werden sehr lebendig gespielt und bieten eine nette Unterhaltung. (Dux 1590) – ♪♪♪♪ Read More →
American pianist Peter Serkin, 72, died Saturday at home in Red Hook, N.Y. of pancreatic cancer, his manager said. Peter Serkin’s musical legacy extends to his grandfather, the distinguished violinist Adolf Busch. Serkin is the son of the distinguished pianist Rudolf Serkin. Peter has performed with the world’s major symphony orchestras. He was a thought after partner for numerous chamber musicians and taught at Bard College Conservatory of Music.
Die amerikanische Opernsängerin Hannah Roemhild, 30, hat Medienberichten zufolge in der Nähe des Trump-Resorts Mar-a-Lago auf ihrem Auto getanzt und sich dann durch Flucht in ihrem Wagen einer Polizeikontrolle entzogen. Sie durchbrach mehrere Polizeisperren, wurde aber nach mehreren Schüssen der Polizei festgenommen. Roemhild ist angeblich für Anti-Trump-Proteste bekannt.
Bildende Kunst in der Philharmonie, Installationen im Museum für zeitgenössische Kunst (Mudam) und Performances im Grand Théâtre: Drei große kulturelle Institutionen Luxemburgs, die sich unmittelbar neben der sogenannten Roten Brücke in der luxemburgischen Hauptstadt befinden, setzen ihr innovatives Red Bridge Project fort, das Brücken baut – geographisch wie künstlerisch zwischen Musik, Tanz, Performance, Film und Bildender Kunst. Nach der erfolgreichen ersten Ausgabe mit der belgischen Choreographin Anne Teresa De Keersmaeker steht 2020 und 2021 der südafrikanische Künstler William Kentridge im Mittelpunkt des Projekts. Read More →
Der 75-jährige US-amerikanische Musikwissenschaftler, Dirigent, Cembalist und Pianist Joshua Rifkin erhält den Preis der Europäischen Kirchenmusik 2020. « Die Stadt Schwäbisch Gmünd ehrt ihn mit dieser Auszeichnung für seine großen Verdienste um die geistliche Musik.“, wurde mitgeteilt.
Anlässlich des 250. Geburtstags Ludwig van Beethovens (1770–1827) zeigt Arte am 2. Februar 2020 eine 90-minütige Gemeinschaftsproduktion mit ZDF und Deutsche Welle über Beethovens 9. Symphonie op. 125 rund um den Globus. Read More →
Sehr virtuos kann er spielen, auch sehr kantabel, aber das können viele andere Trompeter auch. Was den 25-jährigen Simon Höfele auszeichnet, ist der quasi schwerelose, schwebende Ton, die stupend unangestrengte, ja fast schon nonchalante Art des Spiels. Perfektion zeigt sich halt immer dann, wenn der Zuhörer von der Technik und ihren Herausforderungen nichts mehr mitbekommt, wenn ein Musizieren erreicht wird, das es dem Interpreten erlaubt, sich nur auf die Gestaltung und die Ausdruckskraft zu konzentrieren. Das ist bei Höfele der Fall. Read More →