Elisabeth Leonskaja
(c) Jo Schwartz

Elisabeth Leonskaja has been awarded the ICMA Lifetime Achievement Award. Jury member Radio Romania Muzical has published an interview with the pianist, in which she is talking about her career. Read More →

Bryn Terfel

Welsh bass-baritone Bryn Terfel, has been forced to cancel his participation in yesterday’s performance of The Flying Dutchman at the Bilbao Opera in Spain, after suffering a fall in which he broke his right foot. He was replaced by Moldovan bass-baritone Roman Ialcic, the opera house announced. Read More →

Martha von Castelberg: Motetten: Salve Regina, O bone Jesu, Veni sanctificator, De Profundis, Ave Maria; Weltliche Lieder; Religiöse Lieder; Estelle Poscio, Sopran, Susannah Haberfeld, Mezzosopran, Remy Burnens, Tenor, Äneas Humm, Bariton, Judit Polgar, Klavier, Larynx Vokalensemble, Jakob Pilgram; 1 CD Solo Musica SM 334; Aufnahme 07/2019, Veröffentlichung 01/2020 (60'08) – Rezension von Uwe Krusch

Martha von Castelberg (1892-1971), geborene von Orelli, stammte aus einem Bankiershaushalt. Früh erhielt sie Privatunterricht für Geige, das Klavier erlernte sie autodidaktisch, für das Komponieren wiederum hatte sie Lehrer. Die vorliegende Aufnahme von Liedern und Motetten gibt einen repräsentativen Überblick über ihr kompositorisches Schaffen sowohl in religiösen als auch weltlichen Gefilden. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimenti KV 136-138 + Serenade Nr. 13 KV 525 (Eine kleine Nachtmusik); Archi di Santa Cecilia, Luigi Piovano; 1 CD Arcana A471; Aufnahme 02/2019, Veröffentlichung 01/2020 (60'55) - Rezension von Remy Franck

Arcana setzt seine Zusammenarbeit mit dem Ensemble Archi di Santa Cecilia fort, das sich aus Mitgliedern von Pappanos Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia zusammensetzt. Read More →

After a month and a half-long strike against pension reform, the Paris Opera started performing again on the weekend of 25 January. However, the unions warn that they remains mobilized « for the withdrawal of the bill ». During the strike, more than 70 shows have been cancelled. Ticketing losses amount to nearly 15 million euros.

 

 

Capuçon & Chailly
(c) Sébastien Grébille

Obwohl die Filarmonica della Scala erst 1982 gegründet wurde, kann sie auf eine viel längere geschichtsträchtige Zeit zurückblicken, denn natürlich handelt es sich um das berühmte Orchester der Scala, dass sich für symphonische Auftritte neu formiert hat. Auf der Bühne und nicht im Graben waren sie am Samstagabend in der Philharmonie zu Gast, geleitet von ihrem Chefdirigenten Riccardo Chailly. Als Gast hatten sie zwar keinen Sänger mitgebracht, aber Renaud Capuçon ließ als Solist seine Geige so leuchtend singen, dass eine Ähnlichkeit zum Gesang nicht zu leugnen war. Was es über diesen Besuch mit Klassikern der Literatur zu berichten gibt, weiß Uwe Krusch. Read More →

Mit dem Abschlusskonzert vor ausverkauftem Haus ging am gestrigen Sonntag das viertägige 16. Heidelberger Streichquartettfest unter dem Titel Zeitgenossen in Heidelberg zu Ende. Mit rund 6000 verkauften Tickets für die insgesamt 17 Veranstaltungen lag die Auslastung bei über 96 Prozent. Read More →

Morgen; Duparc: L’invitation au voyage + Phidyle + Sérénade Florentine + Chanson triste + Extase + La vie antérieure + Aux étoiles für Klavier (Weltersteinspielung); Strauss: 4 Letzte Lieder + Morgen op. 27 Nr. 4; Rachmaninov: Romanzen op. 38 Nr. 1-6; Elsa Dreisig, Sopran, Jonathan Ware, Klavier; 1 CD  Erato 9029531948; Aufnahme 2019, Veröffentlichung 01/2020 (83') - Rezension von Remy Franck

Dem Hörer geht es mit diesem Liederprogramm, als ob er in ein warmes Sprudelbad eintauchen würde: es tut einfach gut. Die französisch-dänische Sopranistin Elsa Dreisig und der Pianist Jonathan Ware widmen sich auf ihrem Album ‘Morgen’ den Vier Liedern und den Vier letzten Liedern von Richard Strauss, den Romanzen Sergei Rachmaninovs und einigen Liedern von Henri Duparc. Es sind überwiegend verträumte, zarte Melodien, in die sich die Weltersteinspielung von Aux étoiles für Klavier solo in der einfühlsamen Interpretation von Jonathan Ware wunderbar einfügt. Read More →

Andrea Csollany: Ungarische Fantasie; John Frith: My Bonny Lad; Gerardo Gardelin: El Inmortal; Willi März: Grotesker Landler + Danse agile; Yorijo Minami: Corazon de la fiesta; Sabin Pautza: Joc de doi din Banat; Michael Schneider: American Fantasie A Tribute to Stephen Foster; Siegfried Jung, Tuba, Yasuga Kagen, Klavier, Johanna Jung, Harfe; 1 CD Coviello Classics COV92003; Aufnahme 03/2019; Veröffentlichung 12/2019 (50'05) – Rezension von Uwe Krusch

Der Tubist Siegfried Jung spielt im Orchester am Nationaltheater in Mannheim und weltweit als Solist. Er hat sieben Komponisten einen Auftrag gegeben, wobei Volksmusik ihrer Heimat Pate gestanden hat. So sind auf dem Album Kompositionen aus Argentinien, Deutschland, Japan, Rumänien, Ungarn, England und den USA versammelt. Zusammen mit Johanna Jung, Harfe, und Yasuko Kagen am Flügel hat er ein tolles Album vorgelegt. Read More →

Frédéric Chopin: Balladen Nr. 1-4 + Fantaisie op. 49 + Berceuse op. 57 + Barcarolle op. 60; Rafal A. Luszczewski, Klavier; 1 CD Dux 1627; Aufnahmen 2016/2017, Veröffentlichung 12/2019 -01/2020 (61'26) - Rezension von Remy Franck

Einen richtig guten Klaviersound, sehr natürlich, mit Relief und gut dosierter Räumlichkeit haben die Tontechniker für diese Chopin-Platte des 1979 geborenen Rafal Aleksander Luszczewski hinbekommen. Und den nutzt der Pole für ein richtig gutes und packendes Programm. Read More →

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