Asya Fateyevas Album To the Muse präsentiert Originalwerke und Bearbeitungen von Claude Debussy, Paule Maurice, Henri Tomaso, Bertrand Plé und mittelalterlicher Troubadours, letztere in Neuinstrumentierungen für Saxophon, Drehleier, Cello, Vibraphon und Darbuka. Das ergibt ein facettenreiches Programm, in dem die Solistin mit einem sehr ausgesuchten und ausdrucksstarken Ton beeindruckt. Read More →
The Piano 2024 edition of the International Montreal Music Compeitiopn has published the winners. First Prize went to Jaeden Izik-Dzurko (25, Canada), Second Prize to Gabriele Strata from Italy and Third Prize to Anthony Ratinov (USA). Read More →
Swedish soprano Matilda Sterby has been named this year’s Birgit Nilsson Stipendium artist. She will receive 250.000 Swedish Crowns (c. 21.500 Euros). Matilda Sterby completed her studies at the Stockholm Academy of Opera, she sang or will sing at Gothenburg Opera, Malmö Opera, Volksoper Wien. Karlsruhe, Hannover and Klagenfurt. Read More →
Von der Klassik bis zum frühen 20. Jahrhundert, von Mozart bis Ravel – das Programm des rezenten Klavierabends mit den Meisterschülern von Milana Chernyavska in Vaduz bot viel Abwechslung und vor allem spannende persönliche Interpretationen auf höchstem Niveau. Guy Engels berichtet. Read More →
Eine Feier zum 50-jährigen Bestehen des Kronos Quartet fand im Wiener Konzerthaus in Form eines Konzertes statt. Den Abend, der auch einen doppelten Abschied markierte, hat Uwe Krusch für Pizzicato gehört. Denn das Quartett in seiner aktuellen Besetzung mit David Harrington und John Sherba, Violine, Hank Dutt, Viola und Paul Wiancko, Violoncello, trennt sich im Juni diesen Jahres, da Sherba und Dutt sich zur Ruhe setzen, jedenfalls in Bezug auf das Kronos Quartet. Read More →
James Kahane has been appointed as the next Music Director of Hamilton Philharmonic Orchestra (Ontario, Canada). His appointment will begin in September 2024. Read More →
Das österreichische Ensemble Barucco gehört, nach dem was auf diesem neuen Album von Accentus Music mit Musik von Johann Friedrich Fasch (1688-1758) zu hören ist, nicht zu den Formationen, die alte Musik im Tempo anheizen, um sie furios zum Wirken zu bringen. Im Gegenteil: die Musiker lassen die Musik völlig natürlich in ihrer ganzen Farbenpracht erklingen, verzieren sie üppig und bringt sie so je nach Tempovorgabe stilsicher an jeden Zuhörer heran, der hören kann. Read More →
Beethovens Violinkonzert bieten die Interpreten in einer so entspannt schwebenden Interpretation an, dass ich mich nicht an eine vergleichbare Darstellung erinnern kann. Das zeugt davon, dass Benjamin Schmid den Solopart nicht nur instrumental bestens beherrscht, sondern auch im Geiste durchdrungen hat. Nun muss er nicht mehr zeigen, was er kann, sondern lässt die Musik sprechen und elegant erklingen. Das Orchester schließt sich dieser Sicht an, so dass dem Hörer eine zeitlos schöne Version serviert wird. Read More →
Bei den Brucknertagen St. Florian dirigierte Rémy Ballot das Altomonte Orchester St. Florian in der Erstaufführung von Anton Bruckners früher als Nullte bezeichneter Symphonie in d-Moll, ‘Die Annullierte’, in der kritischen Neuausgabe von David Chapman. Read More →
The South-Australian Adelaide Symphony Orchestra has announced the appointment of Mark Wigglesworth as its next Chief Conductor, commencing January 2025 for an initial three-year term. Read More →