Olari Elts

The Estonian National Symphony Orchestra has appointed Estonian conductor Olari Elts, 48, as its next Music Director. He will succeed Neeme Järvi – who will take on the title Honorary Conductor For Life – from the 2020-21 season. Read More →

Mozart-Locke
(c) ISM/Wolfgang Lienbacher

Die Stiftung Mozarteum Salzburg konnte bedeutende Zeugnisse zum Leben Wolfgang Amadé Mozarts erwerben, die sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Besitz der Nachfahren des badischen Münzmeisters Carl Wilhelm Doell befunden haben, teilte die Organisation mit. Read More →

Johann Sebastian: Sonaten und Partiten BWV 1001-1006; Solenne Païdassi, Violine; 2 CDs Indésens INDE127; Aufnahme 08/18, Veröffentlichung 06/12/19 (140'01) - Rezension von Alain Steffen

Trotz exzellenter Kritiken, etlicher Wettbewerbssiegen und Konzerten in renommierten Häusern wie der Carnegie Hall oder dem Concertgebouw ist der Name von Solenne Païdassi beim breiten Publikum kaum bekannt. Die 1984 geborene französische Violinistin, die bereits einige CDs mit Werken von Franck, Saint-Saëns, Pierné, Massenet, Szymanowski und Stravinsky veröffentlicht hat, ist somit noch ein Geheimtipp, zu Unrecht, wie ihre Gesamtaufnahme der Sonaten und Partiten BWV 1001-1006 von Johann Sebastian Bach beweist. Read More →

Sergei Prokofiev: Violinsonate Nr. 1 f-Moll op. 80 (Fassung von Andrei Pushkarev); Andrei Pushkarev, Schlagzeug, Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, Sebastian Bohren, Violine & Ltg; 1 Digital Download Sony Classical; Aufnahme 2019, Veröffentlichung 11/2019 – Rezension von Stefan Pieper

Es ist gerade ein Jahr her, da realisierte der Geiger Sebastian Bohren zusammen mit der Camerata Zürich eine Orchester-Neufassung von Shostakovichs Violinsonate op. 134. Wir wissen, dass sich der umtriebige, 32-jährige Schweizer auf so etwas nicht ausruht. Jetzt schon findet das ambitionierte Konzept eine Neuauflage mit Sergei Prokofievs Erster Violinsonate op. 80, welche diesmal vom georgischen Kammerorchester Ingolstadt ins orchestrale Format erhoben wird. Read More →

Moritz Moszkowski: Orchestral Music, Volume One (Jeanne d'Arc op. 19); Sinfonia Varsovia, Ian Hobson; 1 CDE Toccata Classics TOCC0523; Aufnahme 12/2018, Veröffentlichung 10/2019 (UK), 11/2019 (D) - (59'26) - Rezension von Remy Franck

Der polnische Komponist Moritz Moszkowski wurde 1854 in Breslau geboren, lebte aber ab 1897 in Paris, wo er 1925 verarmt sowie von der lokalen Musikszene unbeachtet starb. Er schrieb eine unprätentiöse Musik mit eingängiger Melodik und vielen originellen Einfällen, die durchaus gefallen kann. Eingespielt wunden von ihm vor allem Klaviermusik und die Konzerte für Klavier bez. Violine. Read More →

Vittorio Grigolo

The Royal Opera House has concluded an investigation on Italian tenor Vittorio Grigolo, 42, who allegedly groped a chorus member during the curtain call of a ROH performance of Goundo’s Faust in Tokyo in September 2019. As a conclusion from the investigation, the ROH issued a statement noting “Following an independent investigation into an incident involving Vittorio Grigolo in Tokyo in September, the ROH has concluded that his inappropriate behavior at the curtain call and afterwards fell below the standards we expect of our staff and performers.” Read More →

Alain Altinoglu
(c) Fred Toulet

Alain Altinoglu (44) wird von der Saison 2021/22 an Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt. Sein Vertrag wurde zunächst für drei Jahre bis zur Spielzeit 2023/24 geschlossen. Read More →

In 2020, the Dutch Music Award will be awarded for the first time to a percussionist. After his performance at the Concertgebouw Amsterdam on January 18, Dominique Vleeshouwers will receive the award from Dutch Minister of Cultural Affairs. Read More →

Die Stadt Wien will 2020 den Musikbereich spartenübergreifend mit rund 26,2 Mio. Euro fördern. Das sind 1,5 Mio mehr als 2019 und entspricht einer über sechsprozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr, teilte die Stadt mit. Davon sollen in besonderem Maße die kleinen Orchester und Ensembles profitieren. Auch wird der Rahmen für einzelne Musikprojekte um 30 Prozent erhöht sowie in die Entwicklung von Stipendienprogrammen investiert.

Der in Bonn ansässige deutsche Radio-und Fernsehsender Deutsche Welle hat einen neuen YouTube-Kanal online geschaltet. DW Classical Music soll mit Musikdokumentationen, Interviews, Porträts von Musikern und zahlreichen Konzertaufnahmen einen umfassenden Blick in die Klassikwelt erlauben, teilt der Sender mit. Auf DW Classical Music zeigt die DW vorhandene und neue TV-Produktionen wie auch eigens für den neuen YouTube-Kanal produzierte und konfektionierte Formate. Nach und nach sollenn neue Serien und Reihen entwickelt werden. Hier geht’s zu DW Classical Music.

 

 

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