Mit Todos los fuegos el fuego, inspiriert durch das gleichnamige Buch des argentinischen Schriftstellers Julio Cortazar (1914-1984) hat der niederländisch-ukrainische Komponist Maxim Shalygin ein 85 Minuten langes Werk für die beiden niederländischen Saxophonquartette Amstel Quartet & Keuris Quartet komponiert. Read More →
The designated Superintendent of Milan’s La Scala, Dominique Meyer, told the agency ANSA that he wants to bring conductor Riccardo Muti back to the Milanese opera house. Muti was music director of La Scala for 19 years. On 2 April 2005, he resigned, citing « hostility » from staff members. Today, Riccardo Chailly is the Music Director in Milan, and he is known for disliking Muti. So, the question is, if Meyer’s plan will be approved by Chailly.
Ernst von Dohnányi, ungarisch Dohnányi Ernő, war ein ungarischer Pianist und Komponist, der in Bratislava geboren und in Budapest musikalisch final ausgebildet wurde. Eng mit Bartok und Kodaly befreundet, blieb sein Stil doch dem früheren romantischen Ansatz etwa von Brahms, der ihn gefördert hatte, verbunden. Doch er nahm auch moderne Elemente des Neoklassizismus ebenso mit auf wie ungarische Einsprengsel, die zwischen authentisch und stilisierend nachempfunden einfließen. Read More →
Diese CD beginnt gleich mit etwas Außergewöhnlichem, der Orchesterversion von Alborado del Gracioso in einer unglaublich aufgefächerten, ungemein lebhaften und klanglich angereicherten Interpretation. Da sorgen Josep Pons und das Orchestre de Paris für ein wirklich neues Klangerlebnis. Read More →
Mit dieser Produktion knüpft die französische Mezzosopranistin Karine Deshayes mehr als etliche ihrer Kolleginnen an die Erbschaft der großen Régine Crespin an. Sie hat ein Programm um die Liebe mit all ihren Facetten zusammengestellt und bleibt dabei strikt im Bereich der französischen Oper. Für ihre Interpretationen bringt sie eine große Musikalität, viel Gefühls- und Ausdruckskraft sowie ein Stimmmaterial mit, das mit satter Tiefe sich mühelos in Höhen aufschwingt, die einer Sopranistin würdig wären, selbst wenn die Stimme gelegentlich etwas scharf klingt. Read More →
The Dutch label Pentatone has announced that young soprano Hanna-Elisabeth Müller, has signed an exclusive, multi-album agreement with the label. For the first album, Hanna-Elisabeth Müller, together with pianist Juliane Ruf, brings the German and French art song traditions together. Focusing on song cycles by Robert Schumann, Alexander von Zemlinsky and Francis Poulenc, this album will be released in February 2020 under the title Reine de Cœur.
Eine der Reihen der Philharmonie Luxemburg nennt sich schlicht Soirées de musique de chambre. Dass damit keine seichte Unterhaltung verbunden ist, sondern hochkarätige Werke in starker Besetzung, konnte Mitarbeiter Uwe Krusch am Montag erleben. Read More →
Die zehnte Ausgabe des VP Bank Classic Festivals vom 7. bis 14. Februar 2020 im Grand Resort Bad Ragaz (Schweiz) wird eine ganz besondere werden, teilt der Veranstalter, der Festivalverein Next Generation mit. Wie auch in den vergangenen Jahren werden junge Talente ihr Können präsentieren. Neben dem preisgekrönten Ensemble Esperanza werden auch die beiden Artists in Residence, Christoph Heesch (Violoncello) und Dmytro Choni (Klavier), für Highlights im Konzertprogramm sorgen. Read More →
Prokofiev hat zwei Sonaten sowie die Fünf Melodien für die Besetzung Geige und Klavier erschaffen. Andere Werke in dieser Besetzung von ihm sind nachträglich angefertigte Bearbeitungen, wobei auch die Zweite Sonate zunächst für Querflöte komponiert wurde, was in der Opuszahl mit dem angehängten ‘a’ für die Geigenversion deutlich wird. Read More →
Wer sich von Jacques Offenbachs Celloduos große Musik erwartet, der wird enttäuscht. Aber auch derjenige, der sich gute Unterhaltung wünscht, wird bei dieser CD nicht auf seine Kosten kommen. Nischenrepertoire hörbar zu machen, ist an sich eine gute Sache, und es ist den beiden Cellisten Anne Gastinel und Xavier Philips hoch anzurechnen, dass sie sich für diese Offenbach-Duos starkmachen, allerdings sind die sechs Werke so schwach, dass sie kompositorisch an keiner Stelle begeistern können. Read More →