Ainars Rubikis
(c) Janis Porietis

Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck (TSOI) bekommt einen neuen Chefdirigenten: Der lettische Dirigent Ainars Rubikis wird ab der Saison 25/26 diesen Posten bekleiden. Sein Vertrag läuft für drei Jahre. Read More →

Jaap van Zweden
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Music director Jaap van Zweden earned just over $1.5 million from the New York Philharmonic in the fiscal year ending Aug. 31, 2023, and Deborah Borda received slightly more than $1.7 million in her final season as CEO.

Christian Ridil: Konzert für Fagott und Kammerorchester, Brahms en France + Konzert für Flöte und Orchester, Les jardins de Pan + Symphonie Nr. 1, Pictures of a City; Jens Josef, Flöte, Rainer Seidel, Fagott, Leipziger Symphonieorchester, Robbert van Steijn; # Genuin GEN 24903; Aufnahme 09. + 10.2022 + 11.2023, Veröffentlichung 06.09.2024 (66'50) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English scroll down)

Ersteinspielungen stellen den 1943 geborenen deutschen Komponisten Christian Ridil vor. Zwei Bläserkonzerte und seine erste Symphonie ergeben das Programm. Read More →

Anton Bruckner: Symphonie  Nr. 2 c-Moll (Fassung 1877); Bamberger Symphoniker, Christoph Eschenbach; # Accentus Music ACC30652; Aufnahme 03.2024, Veröffentlichung 06.09.2024 (54'45) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

In dieser Aufnahme dirigiert Christoph Eschenbach Anton Bruckners Zweite Symphonie in der revidierten Fassung von 1877. Es ist eine großartige Interpretation, kohärent und spannungsvoll, wohl strukturiert, logisch im Tempo und gut geatmet. Read More →

Magnus Lindberg: Absence + Serenaden + Violakonzert; Lawrence Power, Viola, Finnish Radio Symphony Orchestra, Nicholas Collon; # Ondine ODE 1436-2; Aufnahme 09.+12.2023, 03.2024; Veröffentlichung 06.09.2024 (62'01) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Diese Einspielung vereint jüngste Werke von Lindberg. Sie zeigt seine aktuellen stilistischen Präferenzen wie rundere Klangwelten. Treu geblieben ist er aber reichhaltigen Besetzungen mit resultierenden Klangopulenzen, pentatonischen Skalen sowie energetischen Wechseln. Read More →

In einem Offenen Brief setzt sich Kerstin Holm, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für den in der Ukraine geborenen Komponisten mit russischem Pass, Vladimir Tarnopolski ein, der als Reaktion auf den Ukraine-Überfall Russlands Russland verlassen hatte, und der  riskiert, am 10. September nach Russland abgeschoben zu werden, weil seine Situation nicht klar ist. Hier das Schreiben im Originalwortlaut: Read More →

Aus über 1.000 Bewerbern haben es 21 Frauen und 18 Männer aus 19 Ländern in die Endrunde des Internationalen Gesangswettbewerbs Neue Stimmen geschafft. Das Finale in Gütersloh findet am 11. Oktober statt.

Douce France; Hector Berlioz: Les Nuits d'été op. 7; Ernest Chausson: Poème de l'amour et de la mer op. 19; Henri Duparc: L'invitation au voyage + Extase + Phidyle + La vie antérieure; Joseph Kosma: Les feuilles mortes; Charles Trenet: Douce France; Jacques Brel: Quand on n'a que l'amour; Benjamin Bernheim, Tenor, Carrie-Ann Matheson, Klavier; # Deutsche Grammophon 4866155; Aufnahme 02.2024, Veröffentlichung 30.08.2024 (79'01) - Rezension von Remy Franck ** (For English scroll down)

Der Tenor Benjamin Bernheim eröffnet sein Album mit Les Nuits d’été von Hector Berlioz, die er sorgfältig einstudiert hat. Er singt mit affektiver Geste, und erzielt die schönsten Resultate von poetischem Ausdruck, wenn er mezza voce singt. Unter Druck und bei vollem Volumen erstrahlt die Stimme mit vibrierender Emission, die mitunter etwas eng und scharf klingt. Man versteht quasi jedes Wort, so sorgfältig ist die Aussprache. Read More →

Paul Juon: Sonate für Cello und Klavier a-Moll op. 54; Fabian Müller: Sonate für Cello und Klavier + Suite für Cello und Klavier; Othmar Schoeck: Sechs Lieder op. 6 (bearbeitet von Fabian Müller); Pi-Chin Chien, Cello, Adrian Oetiker, Klavier; # Ars Produktion 38666; Aufnahme 01.2007; Veröffentlichung 06.-20.09.2024 (62'02) – Rezension von Pál Körtefa ** (For English please scroll down)

Die Werke dieses Albums verbindet nicht nur, dass es sich in allen drei Fällen um Schweizer Komponisten handelt, sondern auch der Umstand, dass alle in ihr Kompositionsstreben die Auseinandersetzung mit der Volksmusik gepflegt haben. Read More →

Der dem russischen diktatorialen Kriegsregime nahestehende Dirigent Currentzis hat sein eigenes Label gegründet, angeblich in Zusammenarbeit mit Outhere, wo man anscheinend keine Bedenken hat, mit einer dubiosen Figur zusammenzuarbeiten. Read More →

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