Georgian composer Giya Kancheli has died at the age of 84. Born in Tbilisi in 1935, he died there too last night. Throughout his life, Kancheli has composed more than 37 orchestral pieces, 10 chamber music pieces, and 10 choral operas. He also composed music for theatre and cinema and his works have accompanied some of Georgia’s most iconic cinematography. Read More →

Director Emeritus, Elizabeth Patterson and Gloriæ Dei Cantores have been awarded the 2019 American Prize Ernst Bacon Memorial Award, recognizing Patterson’s conducting and leadership, as well as the ensembles’ performances and promotion of American music. Read More →

Sergei Prokofiev: Contes d'une vieille grand-mère op. 31 + Quatre Eudes op. 2, Visions Fugitives op. 22 + Sonate Nr. 6 op. 82; Florian Noack, Klavier; 1 CD La Dolce Volta LDV74; Aufnahme 04/2019, Veröffentlichung 09/2019 (72'13) – Rezension von Remy Franck

Der belgische Pianist Florian Noack hat mit dieser CD ein interessantes Programm mit bekannten und weniger oft gespielten Stücke von Sergei Prokofiev zusammengestellt. Es ist sozusagen ein musikalisches Porträt, das die vielen Facetten des Komponisten zeigt, neben der kraftvoll-stählernen Musik, die eines seiner Markenzeichen ist, auch das Reflektive, Fein-Nuancierte und Zärtliche. Read More →

Ignazy Jan Paderewski: Muzyka Mojego Domu(Musik von zuhause); Variationen A-Dur + Menuett G-Dur + Nocturne B-Dur + Sarabande h-Moll + Krakowiak Fantasie + Sonate op. 13 + 2 Lieder auf Worte von Adam Asnyk + 3 Lieder aus 12 Liedern op. 22; Katarzyna Duda, Violine, Hanna Samson, Sopran, Jacek Jaskula, Bariton, Cesary Karwowski, Robert Marat, Robert Morawski, Klavier; 1 CD Dux 1560; Aufnahme 12/2018, Veröffentlichung 08/2019 (68'05) – Rezension von Uwe Krusch

Diese CD zeigt kleinbesetzte Werke des dem romantischen Stil weitgehend verhafteten Ignacy Jan Paderewski. Neben fünf Liedern werden ebenso viele Kompositionen für Klavier solo vorgestellt. Allerdings zeigen beide Bereiche jeweils auch die Weite der stilistischen Ausdehnung und Zukunftsausrichtung, die Paderewski auf der romantischen Basis betrieb. Read More →

In July, at the last meeting before the summer holidays, the city council of Paris has voted to create the Promenade Yehudi Menuhin next to the UNESCO building. That makes sense, since from 1969 to 1975, Menuhin was president of the International Music Council, a non-governmental organization funded by UNESCO. Read More →

In Deutschland berät und begleitet die Themis Vertrauensstelle seit einem Jahr Betroffene von sexueller Belästigung und Gewalt in den Branchen Film, Fernsehen, Bühne und zieht eine erste positive Bilanz. Die Nachfrage an Unterstützung und Rat sei im ersten Jahr sehr gut angenommen worden, sagt die Organisation in einer Presseaussendung. Namenspatin ist die griechische Göttin Themis; sie tritt für Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt ein. Read More →

François-Zuidberg©SEL

In der ausverkauften Luxemburger Philharmonie und live übertragen vom Radio 100,7 feierte das europäische Orchester Solistes Européens Luxembourg gestern Abend seinen 30. Geburtstag. Remy Franck berichtet. Read More →

Dass das Parkhaus Place de l’Europe, das sich unter der Luxemburger Philharmonie befindet, eine einzige Katastrophe ist, ist gewusst. Selbst wenn nicht, wie gestern beim Festkonzert der Solistes Européens Luxembourg, nur eine Einfahrtsschranke statt zwei funktioniert, sind Autoschlangen von vielen Hundert Metern bei der Einfahrt ins Parkhaus die Regel. Inakzeptabel sind auch die langen Wartezeiten bei der Ausfahrt, meint Remy Franck. Read More →

Nachdem der Thomanerchor ein Berliner Mädchen zum Vorsingen eingeladen hatte – es ist jenes Mädchen, das per Gerichtsbeschluss nicht in den Berliner Dom-und Staatschor aufgenommen wurde -, forderte die Mutter des Kindes nun eine Verschiebung des Vorsingens. Das aber hat die Stadt Leipzig abgelehnt, mit der Begründung, dies käme einer Vorzugsbehandlung gleich. Read More →

Jessye Norman
(c) Jessye Norman School of the Arts

« Die Fülle Ihrer Stimme wirkte wie ein Donnerschlag … Es war wie der Ausbruch einer regelrechten Urgewalt. » So beschrieb ein Publizist das Stimmphänomen Jessye Norman. Ob sie Operngestalten darstellte, Lieder sang oder mit den herausragendsten Orchestern und Dirigenten auftrat, überall begeistert ihre exquisite Kunst das Publikum. Read More →

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