Die drei sehr schönen und oft tief berührenden Liederzyklen von Richard Danielpour (*1956), die auf dem Programm dieses Albums stehen, benutzen drei verschiedene Sprachen. Songs of Love and Loss ist in Farsi und vertont die Poesie von Rumi; Canti Della Natura, in italienischer Sprache, greift Sonette auf, die Vivaldi in Le Quattro Stagioni zugeschrieben werden, während Songs of My Father englische Gedichte von Danielpours Vater Sayid benutzt. Read More →
The Long Island based Massapequa Philharmonic has renewed Music Director David Bernard’s contract for three years, through 2027. The 60-year-old American conductor, an alumnus of The Juilliard School, Curtis Institute of Music, Stony Brook University, Tanglewood, and Saratoga Performing Arts Center is in this position since 2026. He is also Music Director of the Park Avenue Chamber Symphony. Read More →
Das Quatuor Adorno hat die Streichquartette von Mario Castelnuovo-Tedesco aufgenommen, darunter die beiden ersten als Ersteinspielungen. In allen drei Werken hat Castelnuovo-Tedesco vom Lande geprägte Ideen verarbeitet. Read More →
Dies ist eine bemerkenswerte CD, nicht nur wegen des wie erwartet herausragenden Gesangs von Samuel Hasselhorn, sondern auch wegen des Dirigenten Lukasz Borowicz. Dass ich ihn hochschätze, habe ich in einer langen Reihe von Rezensionen kundgetan. Doch das, was er in diesem Programm mit dem Poznan Philharmonic an Klang produziert, ist phänomenal. Read More →
From June 23, Luxembourg Music Publishers will make available a major set of adaptations of Luxembourg’s national anthem, based on the recently discovered original manuscript. Read More →
Das Kölner Gürzenich-Orchester tut sich schwer mit dem Fall François-Xavier Roth. Nur zwei Konzerte, die Roth in der kommenden Saison dirigieren sollte, wurden bisher umgebaut. In der Saison-Broschüre ist vom Pausieren des wegen Belästigungsvorwürfen diskreditierten Chefdirigenten keine Rede. Peinlicherweise gibt es darin sogar ein Grußwort und – noch viel peinlicher – ein Interview mit dem Titel « Mit einem großen Lächeln ». Read More →
Über das Gastspiel des Dallas Symphony Orchestra und seines Chefdirigenten Fabio Luisi sowie Anne-Sophie Mutter als Solistin berichtet Uwe Krusch für Pizzicato. In der ersten Hälfte boten sie drei amerikanische Werke von Angélica Negrón und John Williams an, nach der Pause die 6. Symphonie von Tchaikovsky sowie eine Zugabe von Glinka die Ouvertüre zu Ruslan und Ludmilla. Read More →
Ein interessantes Programm und sehr gute Interpretationen machen dieses neue Album attraktiv. Read More →
Der Komponist Bruce Broughton schreibt vor allem Musik für Film- und Fernsehen. Diese vielseitigen und gefühlsbetonten Kompositionen haben weitreichende Anerkennung erzielt. Hier wird eine weitere Seite gezeigt, die mit Orchester- und Konzertmusik. Read More →
Dieses monographische Album der amerikanischen Komponistin Margaret Brouwer (*1940) beginnt mit dem stimmungsvollen und tonmalerischen Stück The Art of Sailing ad Dawn. Es folgt Rhapsody, Concerto for Orchestra (2009, rev. 2021) mit den drei Sätzen Regrets, Airs and Rhapsodies sowie Dance. Read More →