Over 10 years now, the Palazzetto Bru Zane-Centre de musique romantique française inaugurated in Venice in 2009, has strongly favoured the rediscovery of the French musical heritage of the years 1780-1920 and obtained international recognition for that repertory. Read More →
Die beiden Cellosonaten von Gabriel Fauré entstanden ebenso wie das Trio, hier in der intendierten Fassung mit Klarinette (statt der auch vom Komponisten vorgesehenen Violine) in den Jahren 1917-1923 und damit einer Zeit, in der die Taubheit den Komponisten vollständig fesselte. Trotzdem zeigen diese Werke den gewohnten Stil des französischen Tonsetzers, nur dass die besondere Art und Weise seiner kompositorischen Gestaltung in diesen Alterswerken noch intensiver wird. Dazu haben die Vortragenden vier kleine Schmankerl aus jüngeren Jahren von Faure gesellt. Read More →
Die Naxos-Reihe der gesamten Klavierwerke von Franz Liszt ist bei ihrem Volume 53 angekommen. Sie beschäftigte bereits mehr als 40 Pianisten, und für die Harmonies Poétiques et Religieuses wurde der 1980 geborene Pole Wojciech Waleczek verpflichtet. Read More →
Nach Improvisations (2008) und En Blanc et Noir (2018), legt der französische Komponist und Pianist Karol Beffa nun schon seine dritte CD mit Improvisationen vor. Das ist ein Feld, das ihm sehr am Herzen liegt, kommt er doch immer wieder darauf zurück, wenn er zwischen Auftragskompositionen, Konzerten und dem Unterrichten Zeit dafür findet. Read More →
Warmer Flötenton
‘Inspired by Rita D’Arcangelo’ nennt sich eine neue CD der italienischen Flötistin Rita D’Arcangelo, auf der sie ausschließlich Erstaufnahmen von Solostücken spielt, die den Komponisten durch ihre Kunst inspiriert wurden. Das Programm beginnt mit Joseph Russos Romanze, gefolgt von Daniel Olguin Regueras Cinco Improvisaciones Sobre Buenos Aires, op. 6. L’Alouette ist eine Transkription des Klavierstücks von Balakirev von Michael Brailovsky. Tizzy op. 22 von Roberto Prandin und Cadenza von Javier Jacinto schicken die Flöte taumelnd in stratosphärische Höhen, während Richard St. Clair mit Karmic Dancing ein teils lyrisches, teils virtuoses Werk von großer Schönheit und Einfallskraft komponiert hat. Read More →
Utah Symphony & Utah Opera and Music Director Thierry Fischer announced an extension of Conner Gray Covington’s contract through the 2020-21 season, and a retention of his two titles as Utah Symphony Associate Conductor and Principal Conductor of the Deer Valley Music Festival, the latter of which he received in Spring 2019. The agreement extends the current contract, set to expire at the end of the 2019-20 season, for an additional year until August 31, 2021. Read More →
Sozusagen schon ‘alte’ Musik haben sich das Kronos Quartet und der Chor Volti für ihre aktuelle Einspielung vorgenommen. Denn das Werk Sun Rings von Terry Riley stammt aus dem Jahr 2002 und wurde von der NASA zum 25. Geburtstag der Voyager I Mission in Auftrag gegeben. Read More →
Dieses Programm imponiert zunächst einmal durch seine Kohärenz. Die Verbindung der Sea Pictures mit dem Poème de l’amour et de la mer und dem wenig bekannten La Mer von Joncières ist ungemein attraktiv. Die musikalische Realisierung der drei Stücke ist exemplarisch in der Balance zwischen Stimme und Orchester, in der Ausdruckskraft, die die Musik erreicht, in den Emotionen, die die Sängerin vermittelt und die auch vom Orchester kommen. Da gebührt den Musikern des Orchesters aus Bordeaux und vor allem dem inspirierten Dirigenten Paul Daniel großes Lob. Read More →
On Thursday night at Roy Thomson Hall, where incoming artistic director Gustavo Gimeno – he will begin his tenure in 2020 – conducted the Toronto Symphony Orchestra, the orchestra’s CEO Matthew Loden announced a $10-million donation from the Mary and Tom estate, the largest single donation in the orchestra’s history. Over their lifetime, the Hungarian-born Becks had donated more than $20-million to the TSO.
Tanglewood announced its first ever year-round program to take place in the new Linde Center for Music and Learning on the festival grounds which were established as the Boston Symphony’s summer home in 1937. The new program offers participants a broad spectrum of performances and multidisciplinary activities. More information and the program can be found here.