The Stamford Symphony (Connecticut) has announced American conductor Michael Stern, 59, as Music Director from the 2020-2021 Season. Conductor Michael Stern is also Music Director of the Kansas City Symphony (he will step down in 2023) and Founding Artistic Director and Principal Conductor of the IRIS Orchestra.
Wer sich auf diese Rigoletto-Produktion einlässt, muss wissen, dass sie bei den Seefestspielen in Bregenz aufgenommen wurde, wo die erste Sorge dem Visuellen in seiner möglichst spektakulären Form gilt. Read More →
Das Beethovenfest 2019 ist am Sonntagabend in Bonn zu Ende gegangen. « Mit einer vorläufig gemessenen durchschnittlichen Auslastung von 80% schließt das Beethovenfest Bonn 2019 erfolgreich ab », heißt es in einer Presseaussendung. Etwa 21.000 Besucher erlebten die Konzerte des Beethovenfestes Bonn 2019. Ausverkauft waren knapp 40% der insgesamt 47 Veranstaltungen. 51% der Veranstaltungen wiesen eine Auslastung von mehr als 85% aus. In den Zahlen sind die Besucher des Eröffnungswochenendes in der Bonner Innenstadt sowie die Kooperation mit dem Bonner Theater nicht enthalten.
Das Sinfonie Orchester Liechtenstein finanziert sich hauptsächlich durch private Sponsoren. Wie Intendant Drazen Domjanic gestern im ‘Radio L’- Sonntagsgespräch sagte, wünscht er sich eine höhere finanzielle Unterstützung des Landes. Das sei in anderen Ländern üblich. Domjanic fordert eine staatliche Unterstützung nicht zuletzt, um die Nachhaltigkeit des Orchesters auf lange Sicht abzusichern. Read More →
Gestern endete in Bochum die Ruhrtriennale 2019. Mit rund 27.000 ausgegebenen Tickets kannte das Festival eine Auslastung von rund 80 Prozent. Hinzu kommen rund 34.000 Besucher der kostenlos zugänglichen Formate.
Christoph König ist einer jener Dirigenten, deren künstlerischer Werdegang vom Korrepetitor über den Kapellmeister bis hin zum Opern- und Konzertdirigenten schon fast Seltenheitswert hat. Diese heute insbesondere im symphonischen Bereich außer Mode gekommene ‘klassische’ Dirigenten-Laufbahn führte ihn zunächst als Solo-Repetitor an die Sächsische Staatsoper in Dresden, ab 1997 als Erster Kapellmeister an das Opernhaus Wuppertal sowie 2001 als Erster Kapellmeister an die Oper Bonn. Read More →
Auffällig an dieser Einspielung sind die Sorgfalt, mit der Philippe Jordan sein Orchester vorbereitet hat, die damit erzielte Transparenz der symphonischen Abläufe und die Natürlichkeit des Musikflusses. Keine Strenge, keine feierliche Emphase gibt es in der Interpretation, sondern eine sehr positive, ja fast eine gutmütige Grundstimmung, die die Freude des Schlussgesangs umso natürlicher wirken lässt. Read More →
Seit 1982 spielt das Quatuor Sine Nomine in dieser Besetzung und seit dem Gewinn des Wettbewerbs in Evian drei Jahre später präsentiert es sich mit gleichbleibend hoher Qualität. Dass der Name Programm ist, beziehen sie nicht nur auf Äußerlichkeiten, sondern auch auf ihre Neugier und Offenheit in Bezug auf diverse Komponisten und Stile. Read More →
Die weibliche Stimme in der Musik der Renaissance steht im Mittelpunkt der CD Cantar Sola des spanischen Ensembles Aquel Trovar. Romanzen und Villancicos aus der Kollektion Cancionero Musical de Palacio bilden das Programm. Dieses Manuskript mit 458 Werken wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Komponisten und Musikwissenschaftler Francisco Asenjo Barbieri in der Königlichen Bibliothek des Königspalastes von Madrid gefunden. Es ist eine wunderbare Anthologie der polyphonen Musik, die während der Herrschaft der Katholischen Könige aufgeführt wurde. Read More →
Zwei Klaviertrios aus Russland sowie eines von dem armenischen Komponisten Arno Babajanyan stellen die drei russischen Musiker auf einer doppelten Scheibe vor. Das älteste, das einen ganz klassischen Charakter wie bei Haydn und Mozart aufweist, stammt von Alexander Alyabyev. Bereits während seiner Militärzeit in den napoleonischen Kriegen komponierte er, aber umso mehr während der Verbannung nach Sibirien und später wieder in Moskau. Read More →