Austrian composer Ivan Eröd dies yesterday, aged 83. He was born in Budapest in 1936 and studied at the Franz Liszt Academy of Music. He emigrated to Austria in 1956 and continued his studies at the Vienna Music Academy. From 1962–1968 he was solo répétiteur at the Wiener Staatsoper and the Wiener Festwochen. From 1967 to 1989 he taught music theory and composition at the University of Music and Performing Arts, Graz, and later taught at the Vienna Music Academy. His students included Rudolf Hinterdorfer, Georg Friedrich Haas, Michele Trenti and Gerhard Präsent. From 2004–2009 he was a teacher at Franz Liszt Academy of Music. Read More →

Mariss Jansons

Aufgrund einer ärztlich empfohlenen Regenerierungspause wird Mariss Jansons seine geplanten Konzerte in den Monaten Juni, Juli und August nicht dirigieren, teilte der Bayerische Rundfunk mit. Davon betroffen sind auch solche mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, zwei Abonnementkonzerte in München sowie Tourneekonzerte in Ingolstadt, Riga, Redefin, London und Salzburg. Mit Daniel Harding, Susanna Mälkki und Yannick Nezet-Seguin konnte das Symphonieorchester des BR erstklassige Dirigenten als Einspringer gewinnen.

34 percussionists and 3 composers aged 19 to 32 from 13 countries have been selected from 135 candidates to participate at the 74th Geneva International Music Competition. The competition will take place from 8 – 21 November 2019 in Geneva, Switzerland. Complete programme available on www.concoursgeneve.ch

Franz Schubert: Klaviersonaten D. 157, 279, 459, 537, 566, 557, 568, 575, 625, 664 + Wanderer-Fantasie D. 760; Elisabeth Leonskaja, Klavier; 4 CDs Easonus  EAS 29342 (Deluxe-Ausgabe mit Buch im LP-Format); Aufnahmen 2017, Veröffentlichung 06/2019 (255') – Rezension von Remy Franck

Elisabeth Leonskaja hat sich ein Leben lang auf der Schallplatte wie im Konzertsaal mit Schuberts Klaviersonaten auseinandergesetzt. Zehn davon hat sie zusammen mit der Wanderer Fantasie noch einmal auf den Leisten geholt. Es ist die zweite Kollektion, nach den späten Sonaten, die im Jahr 2016 zum 70. Geburtstag der Pianistin erschienen waren. Read More →

Russische Legenden; Prokofiev: Cellosonate C-Dur op. 119; Shostakovich: Cellosonate d-moll op. 40; Rachmaninov: Cellosonate g-moll op. 19 + Vocalise op. 34 Nr. 14 für Cello & Klavier + Lied f-moll für Cello & Klavier; Prokofiev / Rostropovich: Adagio für Cello & Klavier aus Cinderella op. 97b; Glasunov: Chant du Menestrel op. 71 für Cello & Klavier; Tchaikovsky: Pezzo capriccioso op. 62 für Cello & Klavier;, Arensky: 2 Stücke op. 12 für Cello & Klavier; Scriabin: Romanze für Cello & Klavier; Cheng2 Duo (Bryan Cheng, Cello, Silvie Cheng, Klavier); 2 CDs Audite 23.442; Aufnahmen 11/2018, Veröffentlichung 05/2019 (123'21) – Rezension von Uwe Krusch

Nach einem französischen und einem spanischen Programm hat sich das Cheng Duo bei seiner dritten Aufnahme der russischen Kammermusik für Cello und Klavier gewidmet. Neben den drei großen Sonaten von Prokofiev, Rachmaninov und Shostakovich sind dies Genrestücke von diesen sowie Arensky, Glazunov, Scriabin und Tchaikovsky. Read More →

American Rapture; Samuel Barber: Symphonie Nr. 1; Patrick Harlin: Rapture; Jennifer Higdon: Harfenkonzert; Yolanda Kondonassis, Harfe, The Rochester Philharmonic Orchestra, Ward Stare; 1 CD Azica Records AXA-71327; Aufnahme 09/2018; Veröffentlichung 05/2019 (51'57) – Rezension von Uwe Krusch

Die zeitgenössische US-amerikanische Musik geht einen durchaus anderen Weg als die europäische, da sie immer klangintensiv und zugänglich ist. Dass sie damit weniger verkopft und anspruchsvoll wirkt, hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist, dass sie einen sofort mitnimmt. Nachteilig ist, dass sie für unsere europäischen Ohren damit oft als seicht und austauschbar wahrgenommen wird. Je nachdem, wonach einem der Sinn steht, kann man hier eine neue Aufnahme mit einem Klassiker, der 1. Symphonie von Samuel Barber, und zwei Werke als Ersteinspielungen hören, die von Künstlern aus drei Generationen stammen. Read More →

Garry Walker
(c) Jack Liebeck

Opera North in Leeds has announced two appointments. Garry Walker becomes Music Director designate and will take up his post from the 2020/21 season in August 2020. Dutch conductor Antony Hermus, 46, has been named Principal Guest Conductor. Read More →

Publikum in der Thomaskirche
(c) Gerd Mothes, Bach-Archiv Leipzig

Am gestrigen 23. Juni endete das Bachfest Leipzig 2019. 158 Veranstaltungen wurden in zehn Tagen von 73.000 Musikliebhabern aus mindesten 44 Nationen besucht, teilte der Veranstalter mit. 56 Reiseveranstalter aus 12 Ländern organisierten Bachfest-Reisen für ihre Kunden, so viele wie nie zuvor in der 20-jährigen Geschichte des Festivals. Read More →

The Boston Symphony Orchestra is unveiling a sculpture of its longtime music director today at the orchestra’s summer home at Tanglewood. Koussevitzky served as the Boston Symphony Orchestra’s music director from 1924 until 1949, the second-longest tenure in its history. He founded Tanglewood in 1937 and the Tanglewood Music Center, the BSO’s influential summer music academy, in 1940. Read More →

Antonin Dvorak: Svata Ludmila op.71 (Oratorium), Adriana Kohutkova (Ludmila), Karla Bytnarova (Svatava), Tomas Cerny (Borivoj), Ondrej Saling (Peasant), Peter Mikulas (Ivan), Slowakischer Philharmonischer Chor, Slowakisches Philharmonisches Orchester, Leos Svarovsky, Dirigent; 2 CDs Naxos 8.574023-24; Aufnahmen 4/2015; Veröffentlichung 5/2019 (101'23) – Rezension von Uwe Krusch

Dvorak war wiederholt in England zu Besuch. Die große Chortradition dort führte zu dem Auftrag aus Leeds für dieses auf den Chor ausgerichtete Oratorium. Die Komposition wird wegen ihres Melodienreichtums und ihrer abwechslungsreichen Instrumentierung geschätzt. In Böhmen und Mähren hat sie bis heute eine ununterbrochene Aufführungshistorie. Read More →

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