Northern Lights: Werke von Tor Aulin, Edvard Grieg, Jean Sibelius, Volksmelodien (arr. F. Froschhammer); Felix Froschhammer, Violine, Julia Froschhammer, Klavier; 1 CD Solo Musica SM 314; Aufnahme 06/2018, Veröffentlichung 05/2019 (60’53) - Rezension von Alain Steffen

Northern Lights präsentiert einige hörenswerte Werke skandinavischer Komponisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die auf der Suche nach einem eigenen Stil waren, den sie aber mit dem der mitteleuropäischen Komponisten zu verbinden versuchten. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviertrio G-Dur KV 496 + Drei Sätze für das Klaviertrio KV 442 (vollendet von Robert Levin); Robert Levin, Klavier, Hilary Hahn, Violine, Alain Meunier, Cello; 1 CD Le Palais des Dégustateurs PDD020; Aufnahmen 03/2016, Veröffentlichung 04/2019 (58'29) – Rezension von Uwe Krusch

Größen der Kammermusik haben sich für ein Konzert im besonderen Rahmen und eine Aufnahme bei einem kleinen Label zusammengefunden. Die drei Musiker interpretieren zwei Klaviertrios von Mozart, wobei neben dem ersten in G-Dur das andere sich aus überlieferten Entwürfen ergibt, die der Pianist der Aufnahme, Robert Levin, aus seiner intimen Kenntnis der Musik Mozarts heraus komplettiert hat. Read More →

Over 73,000 people attended the Singapore International Festival of Arts this year, up from 55,000 visitors last year. The festival presented over 150 ticketed and free events from May 16 to June 2.

56 Konzerte unterschiedlicher Genres an 22 Spielstätten in und um Dresden gab es dieses Jahr bei den Dresdner Musikfestspielen, die von etwa 58.000 Besucher erlebt wurden. Bei einer Auslastung von 93 Prozent wuchsen die Ticketeinnahmen des Festivals erstmals auf 2 Millionen Euro an. Das entspricht einer Steigerung von 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das grosse Festspielhaus in Salzburg

Über 11.400 Besuchern aus 49 Nationen sind zu den Pfingstfestspielen 2019 nach Salzburg gekommen. Österreich, Deutschland, Schweiz und Frankreich, Russland, Großbritannien, USA, Italien, Japan und Spanien waren die Top 10-Nationen in diesem Jahr. Die Gesamtauslastung lag bei 99 Prozent, teilte der Veranstalter mit. Read More →

A $55 million donation has been given to the Philadelphia Orchestra, the largest gift in the orchestra’s history. The Philadelphia Inquirer reported that a couple wishing to remain anonymous donated the money, which brings $50 million in the orchestra’s endowment, plus $5 million for general operating costs. With the new gift, the current market value of the orchestra’s endowment is about $192 million.

Josef Suk: Asrael-Symphonie op. 27 + Pohadka (Fairy Tale) op. 16; Tschechische Philharmonie, Jiri Belohlavek; 2 CDs Decca 4834781; Aufnahmen 2014/2015; Veröffentlichung 26/04/2019 (87') – Rezension von Remy Franck

Josef Suks fünfsätzige Symphonie ‘Asrael’ op. 27 aus dem Jahre 1905 geht auf den Tod von Suks Schwiegervater Antonin Dvorak und seiner Ehefrau Otylka zurück. Asrael ist der Name des biblischen Todesengels, und der Komponist beschreibt so Todesangst ebenso gut wie paradiesische Klänge, ruft angenehme Erinnerungen wach und beklagt dramatisch den Verlust der beiden geliebten Personen. Read More →

Claude Debussy: Streichquartett; Maurice Ravel: Streichquartett; Germaine Tailleferre: Streichquartett; Stenhammar Quartet (Peter Olofsson, Per Öman, Violine, Tony Bauer, Viola, Mats Olofsson, Cello); 1 CD Alba ABCD 431; Aufnahmen 05+09/2016, 03/2017, Veröffentlichung 05/2019 (61'10) – Rezension von Uwe Krusch

Die Kopplung der beiden jeweils singulären Quartette von Debussy und Ravel ist im Katalog der Aufnahmen Legion. Während einige Labels es dabei belassen, ergänzen andere mehr oder weniger passend ein anderes Werk. Das ist in diesem Fall das ebenfalls singuläre Quartett von Germaine Tailleferre. Dieses Werk mit den Spuren des Neoklassizismus wie bei Ravel und des fortschrittlichen Denkens der zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts passt sehr gut auch zwischen diese beiden herausragenden Werke. Read More →

Joshua Brown

At the festive Prizewinners’ concert yesterday evening in Augsburg, American violinist Joshua Brown, First Prize winner of the competition, also was awarded the Audience Award. Read More →

Gaponenko, nur auf dem Klavier
Auf ihrer neuen CD ‘Hommage à Vienne’ spielt die russische Pianistin und Cellistin Elena Gaponenko nur Klavier. Das Programm ist mit Clara Schumanns Scherzo op. 10 und ihren 3 Romanzen op. 11, Schuberts Ungarischer Melodie und dem Impromptu D. 935, Beethovens Polonaise op. 89, Schumanns Faschingsschwank aus Wien sowie den Diabelli-Variationen von Moscheles, Hummel, Kalkbrenner, Liszt, Schubert, Umlauf und F.X. Mozart weit gestreckt und wird von Elena Gaponenko lebendig und inspiriert gespielt (Oehms Classics OC1707) – ♪♪♪♪ Read More →

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