Über 11.400 Besuchern aus 49 Nationen sind zu den Pfingstfestspielen 2019 nach Salzburg gekommen. Österreich, Deutschland, Schweiz und Frankreich, Russland, Großbritannien, USA, Italien, Japan und Spanien waren die Top 10-Nationen in diesem Jahr. Die Gesamtauslastung lag bei 99 Prozent, teilte der Veranstalter mit. Read More →
A $55 million donation has been given to the Philadelphia Orchestra, the largest gift in the orchestra’s history. The Philadelphia Inquirer reported that a couple wishing to remain anonymous donated the money, which brings $50 million in the orchestra’s endowment, plus $5 million for general operating costs. With the new gift, the current market value of the orchestra’s endowment is about $192 million.
Josef Suks fünfsätzige Symphonie ‘Asrael’ op. 27 aus dem Jahre 1905 geht auf den Tod von Suks Schwiegervater Antonin Dvorak und seiner Ehefrau Otylka zurück. Asrael ist der Name des biblischen Todesengels, und der Komponist beschreibt so Todesangst ebenso gut wie paradiesische Klänge, ruft angenehme Erinnerungen wach und beklagt dramatisch den Verlust der beiden geliebten Personen. Read More →
Die Kopplung der beiden jeweils singulären Quartette von Debussy und Ravel ist im Katalog der Aufnahmen Legion. Während einige Labels es dabei belassen, ergänzen andere mehr oder weniger passend ein anderes Werk. Das ist in diesem Fall das ebenfalls singuläre Quartett von Germaine Tailleferre. Dieses Werk mit den Spuren des Neoklassizismus wie bei Ravel und des fortschrittlichen Denkens der zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts passt sehr gut auch zwischen diese beiden herausragenden Werke. Read More →
At the festive Prizewinners’ concert yesterday evening in Augsburg, American violinist Joshua Brown, First Prize winner of the competition, also was awarded the Audience Award. Read More →
Gaponenko, nur auf dem Klavier
Auf ihrer neuen CD ‘Hommage à Vienne’ spielt die russische Pianistin und Cellistin Elena Gaponenko nur Klavier. Das Programm ist mit Clara Schumanns Scherzo op. 10 und ihren 3 Romanzen op. 11, Schuberts Ungarischer Melodie und dem Impromptu D. 935, Beethovens Polonaise op. 89, Schumanns Faschingsschwank aus Wien sowie den Diabelli-Variationen von Moscheles, Hummel, Kalkbrenner, Liszt, Schubert, Umlauf und F.X. Mozart weit gestreckt und wird von Elena Gaponenko lebendig und inspiriert gespielt (Oehms Classics OC1707) – ♪♪♪♪ Read More →
Joshua Brown (USA, *1999) is the winner of this year’s International Violin Competition Leopold Mozart in Augsburg. With the First Prize (Mozart-Prize) he receives € 20.000 and and a CD production supported and produced by Evil Penguin Records. Read More →
Matthew Dubourg (1703-1767) war ein englischer Violinvirtuose und Komponist, der Händels Messiah uraufführte, später aber in Dublin lebte. Er war Schüler von Francesco Geminiani und hatte als Master and Composer of State Music eine sehr wichtige Position im damaligen Dubliner Musikleben. Dubourg interessierte sich sehr für irische Volksweisen, die er dann durch interessante Bearbeitungen salonfähig machte. Read More →
Ohne einzige Note von Clara Schumann formuliert die japanische Pianistin Sachi Nagaki eine ‘Hommage à Clara Schumann’, indem sie Musik von Brahms spielt, die in der Freundschaft der beiden Musiker, Johannes Brahms und Clara Schumann, eine Rolle gespielt hat. Read More →
Sechs Werke für Streichquartett hat Caroline Shaw bisher verfasst, davon eines mit fünf Sätzen. Dabei knüpft sie an Momente an, die ihr in ihrem Leben begegnet sind und die in ihr etwas ausgelöst haben. Diese Momente reichen von Monteverdi bis Bartok. Diese einzelnen aufmerksamkeitsheischenden Klänge oder Situationen haben Shaw bewogen, daran anzuknüpfen und sie mit heutigen Mitteln weiterzuspinnen, so dass man nun mehr auch noch Minimalisten und andere wahrnehmen kann. Read More →