Wegen der durch Inflation gestiegener Preise kann die Sanierung und Erweiterung der Festspielhäuser im ursprünglich geplanten Budgetrahmen von 335 Millionen Euro nicht durchgeführt werden. Daher sollen jetzt mögliche Einsparungen geprüft werden. Das meldete die Kronen-Zeitung.
Die wichtigsten Teile des Projekts – neue Werkstatt- und Produktionsräume, Sanierung der Haustechnik und von Teilen des Dachs und eine neue Lkw-Zufahrt solle aber nicht in Gefahr sein, heißt es. Der Baubeginn soll weiterhin 2025 erfolgen.