Als einer der wichtigsten europäischen Klavierbauer hat die C. Bechstein Pianofortefabrik laut einer Pressemitteilung « viel Geld in die Hand genommen », um in den Bereichen Forschung & Innovationen, Ausbildung, eine eigene Techniker-Akademie zur Gewährleistung weltweiten Service und dem Ausbau des Tochterunternehmens, der Bechstein Europe (Tschechien), zu investieren.
Die C. Bechstein Pianofortefabrik sei heute der einzige Klavierhersteller in Europa, der in eine hauseigene Hammerkopf-Fertigung investiert habe, heisst es in der Mitteilung. Das Ergebnis sei eine Klangqualität, die von Zulieferern so nicht geboten werde.
Weiter wird mitgeteilt, dass Bechstein das International Piano Forum (IPF) als Kooperationspartner gewinnen konnte, das den Internationalen Deutschen Pianistenpreis nun ausschließlich auf C. Bechstein Konzertflügeln austrägt. Auch die Musikmesse in Frankfurt werde in diesem Jahr erstmals mit dem unvergleichlichen C. Bechstein Klang eröffnet. Preisträger des Pianistenpreises werden beim Eröffnungskonzert der Messe in der Alten Oper Frankfurt die virtuose und klangpoetische Überlegenheit eines C. Bechstein Flügels D 282 unter Beweis stellen.
Knowhow modernster Klangforschung, verbirgt sich bei C. Bechstein auch im Herzen der einzigartigen Highend-Editionen, die in extrem limitierten Auflagen gefertigt werden. Nach dem Empireflügel ‘Sphinx’ – dem angeblich teuersten Flügel der Welt – und dem C. Bechstein Sterling Flügel, präsentiert C. Bechstein zur Musikmesse ein neues außergewöhnliches Instrument – gefertigt mit einem Furnier aus kostbarem Vogelaugenahorn.