Die vier Schweizer Musiker vom Tetrapod Ensemble, Nuriia Khasenova Flöte, Damien Bachmann, Klarinette, Christoph Croisé, Violoncello, und François-Xavier Poizat, Klavier, wollen, das ist ihr Motto, spannende zeitgenössische Werke entdecken. Einige haben sie für ihre erste CD aufgenommen. Read More →
Das Programm dieser Produktion beginnt mit den Deutschen Volksliedern WoO 33 von Johannes Brahms, die von Thilo Dahlmann und Hedayet Djeddikar in einer ungekünstelten und stilsicheren Interpretation aufgeführt werden. Wichtig ist die CD wegen der Holocaust-Lieder von Norbert Glanzberg 1910-2001, die zwar schon vorher auf CD erhältlich waren, aber wohl nicht wirklich wahrgenommen wurden. Read More →
Diese CD hat absolut nichts mit Jazz-Musik zu tun. Der Titel geht auf eine Reihe von Arbeiten des Maler Henri Matisse zurück, die dieser 1949 unter dem Titel Jazz herausbrachte. Der Komponist Sergej Akhounov (*1967) war, als er sie 2019 bei einer Ausstellung in Moskau entdeckte, so begeistert davon, dass er beschloss, einen Zyklus von Miniaturen darüber zu komponieren. Jazz besteht aus 15 dieser kleinen Musikstücke, die zwischen 2 und 5 Minuten dauern. Read More →
Im Jahr 2022 gewann der Koreaner Yunchan Lim im Alter von 18 Jahren den Van Cliburn-Klavierwettbewerb in Fort Worth, Texas. Er war der jüngste Gewinner in der Geschichte des Wettbewerbs. Read More →
Nach Antal Doratis Studioaufnahme aus den frühen Achtzigerjahren des vorigen Jahrhunderts scheint dies erst die zweite Einspielung von Joseph Haydns Oper L’incontro improvviso (Die unvorhergesehene Begegnung) zu sein. Read More →
In den Dreißigerjahren Jahren des 20. Jahrhunderts hielt der Bankräuber John Dillinger die Polizei in den USA in Atem. Mehrmals wurde er gefasst, immer wieder gelang ihm die Flucht aus dem Gefängnis. Dieses Fang-mich-Spielchen machte den Gangster berühmt und populär. Das Ende kam im Sommer 1934, als Dillinger durch Verrat in eine Falle gelockt und bei einem Schusswechsel ums Leben kam. Read More →
Das polnische Ensemble Très Animé besteht aus Barockflöte, Barockvioline, Barockcello und Cembalo. Die vier Damen haben sich für die Sonaten BWV 1038 & 529 von J. S. Bach, sowie für das Pariser Quartett Nr. 6 und das Concerto Nr. 1 von Telemann entschieden. Read More →
Mit fünf markanten Akkord-Schlägen eröffnet Roberto González-Monjas das spannende Programm. Beethovens Ouvertüre ‘Die Weihe des Hauses’ deutet musikalisch auf Neues hin. Feierlich, selbstbewusst klingt diese Musik – im Zeitalter der Aufklärung, der Revolutionen werden alte Zöpfe abgeschnitten. Read More →
Eleganz, Stil, Virtuosität, Lebendigkeit. Was will man mehr? Schöner und authentischer kann man diese Sonaten für obligates Cembalo und Violine nicht spielen. Hier arbeiten zwei Musiker zusammen, die atmen können, die Bachs Musik zum Fliegen bringen. Von der Strenge, die man seiner Musik gerne andichtet, ist hier nichts zu spüren. Read More →
Einojuhani Rautavaaras drittes Klavierkonzert, Gift of Dreams, wurde für Vladimir Ashkenazy komponiert, der es 1999 mit den Helsinkier Philharmonikern uraufführte. Der erste Satz, Tranquillo, hat einen fast unheimlichen, emotional leidenschaftlichen Charakter, wie ein Nachtstück. Read More →