My Kreisler Album; Fritz Kreisler: Präludium & Allegro in the Style of Pugnani + Schön Rosmarin + Liebesfreud + Syncopation + Grave in the Style of W. F. Bach + Aubade Provencale in the Style of Couperin + Toy Soldier's March + La Chasse - Caprice in the Style of Cartier + Sicilienne & Rigaudon in the Style of Francoeur + Marche Miniature Viennoise + La Gitana + Liebesleid + Episode; Felix Mendelssohn: Lied ohne Worte op. 62 Nr. 1; Christoph Willibald Gluck: Melodie aus Orpheus & Eurydice; Antonin Dvorak: Songs My Mother Taught Me + Slavischer Tanz Nr. 1; Piotr Tchaikovsky: Andante Cantabile; Isaac Albeniz: Tango op. 165 Nr. 2; Ede Poldini: Poupée Valsante; Enrique Granados: Spanischer Tanz Nr. 5; Natalia van der Mersch, (Violine, Natalia Kovalzon, Klavier; 1 CD Ars Produktion 38636; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (o.A.) - Rezension von Norbert Tischer
Das Duo Natalia (Natalia van der Mersch, Violine, Natalia Kovalzon, Klavier) präsentiert eine Kreisler-CD, die eigene Kompositionen und Arrangements des Meisters enthält. Read More →
Dmitri Shostakovich: Symphonien Nr. 6 & 15; London Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda; 1 SACD LSO Live 0878; Aufnahmen 2019/2022; Veröffentlichung 02.06.2023 (76'48) - Rezension von Remy Franck
Gianandrea Nosedas kraftvoller Zugriff und sein Umgang mit Shostakovichs ironisch-satirisch gefärbter letzter Symphonie sind nicht typisch russisch, sondern scheinen sich eher an westlichen Klangvorstellungen zu orientieren. Read More →
Elusive Lights; Giovanni Sollima: La Folia + La Tempesta; Ahmet Adnan Saygun: Partita für Cello op. 31; Fazil Say: Sonate für Cello op. 92b; Gaspar Cassado: Suite für Cello; Ernest Bloch: Suite Nr. 1 für Cello; Dorukhan Doruk, Cello; 1 CD Genuin GEN23840; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (69'39) - Rezension von Remy Franck
Der türkische Cellist Dorukhan Doruk beginnt und beendet seine Solo-CD jeweils mit einem virtuosen Werk des Italieners Giovanni Sollima. Das zweite Werk im Programm ist Ahmet Adnan Sayguns ambitiöse Partita für Cello, in die der Komponist sehr subtil Elemente der türkischen Volksmusik eingebracht hat. Diese Farben werden in Doruks Interpretation sehr attraktiv. Er spielt übrigens die Urfassung dieser Partita, die sich von der gedruckten Ausgabe stark unterscheidet. Read More →
Rising; Damien Sneed: Beauty that is never old + The Gift to sing + To America; Jeremiah Evans: April Song + Lost Illusions + Southern Mansion; Brandon Spencer: I know my Soul; Dance of Love; Margaret Bonds: Songs of the Season Cycles; Joel Thomson: Supplication; Compensation; My People; Jasmine Barnes: Peace; Invocation; Shawn E. Okpebholo: Romance; Robert Owens: Desire Song Cylce; Silver Rain Cycle; Lawrence Brownlee, Tenor, Kevin J. Miller, Klavier; 1 CD Warner Classics 5419756371; Aufnahme 12. 2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (65') - Rezension von Remy Franck
Für sein Album ‘Rising’ hat der amerikanische Tenor Lawrence Brownlee Lieder bei sechs zeitgenössischen Komponisten in Auftrag gegeben. Sie setzen sich mit Texten von Autoren aus dem Umfeld der Harlem Renaissance auseinander, jener sozialen und kulturellen Bewegung der 1920er- und 30er Jahre, die das Schaffen afroamerikanischer Künstler wahrnehmbarer machte. Read More →
Moments; Nodar Gabunia: Kinderstücke für Erwachsene; Frédéric Chopin: Préludes Nr. 1-24; Ketevan Sepashvili Klavier; 1 CD Ars Produktion 38638; Aufnahme 03.2023, Veröffentlichung 02.06.2023 (o.A.) - Rezension von Norbert Tischer
Die 1981 geborene und heute in Wien lebende georgische Pianistin Ketevan Sepashvili beginnt ihr Programm mit dem schönen und melodischen, mal quicklebendigen, mal verträumten Zyklus Kinderstücke für Erwachsene des georgischen Komponisten Nodar Gabunia (1933-2000). Read More →
Edouard Lalo: Violinkonzerte Nrn. 1 & 4; Henri Duparc: L'invitation au voyage; Modest Mussorgsky: Svetik Savishna; Nikolai Rimsky-Korsakov: Zvon Kolokol v Evlascheve Sele & Zvonili zvoni v Novgorode aus Chants russes; Camille Saint-Saëns: Introduktion & Rondo Capriccioso; Dmitry Smirnov, Violine, Kammerorchester Basel, Heinz Holliger; 1 CD Prospero PROSP0071; Aufnahme 02.2022; Veröffentlichung 02.06.2023 (78'23) – Rezension von Uwe Krusch
Dmitry Smirnov hat auf seinem jüngsten Album von nationalen Strömungen geprägte Musik vom Ende des vorvergangenen Jahrhunderts eingespielt. Er schildert auch die Idee hinter der Zusammenstellung. Ausgangspunkt ist das Lied als Form, das auch in den Konzerten von Lalo Eingang fand. So greift er im 4. Konzert, dem Concerto Russe, auf Lieder über Glockengeläut von Rimski-Korsakov zurück, was sich auch in der Anordnung der Einspielungen spiegelt. Read More →
Timbres; Henri Büsser: Portuguesa op. 106; Marcel Bitsch: Concertino pour basson; René Duclos : Fagottino, Sérénade pour basson et piano; Alain Bernaud: Hallucinations; Gabriel Fauré: Sicilienne op. 78; Pierre-Max Dubois: Sonatine-Tango; Jacques Ibert: Carignane; Marie Boichard, Fagott, Vincent Mussat, Klavier; 1 CD Klarthe KLA161; Aufnahme 02.2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (36') - Rezension von Remy Franck
Die sieben Werke auf dieser CD entstanden zwischen 1893 und 1984, repräsentieren also perfekt das französische Fagott-Repertoire des 20. Jahrhunderts, das Marie Boichard, Solofagottistin des Orchestre National de France, aufgenommen hat. Sie spielt ein französisches Instrument, das sich durch einen sehr weichen und feinen Klang auszeichnet, der sich bestens für dieses Repertoire eignet. Read More →
Vitalii Kyianytsia: Night Music; 1 CD Paschen Records PR 230084; Aufnahme 12.2021, Veröffentlichung 02.06.2023 (55') - Rezension von Norbert Tischer
Der 1991 in Kiev geborene Komponist und Pianist Vitalii Kyianytsia veröffentlicht bei Paschen Records eine CD mit Night Music, einem eigenen Zyklus von 12 Klavierstücken, die er im Jahre 2021 während der Pandemie komponierte. Read More →
Valentin Bibik: Complete Sonatas for Violin and Piano; Annabelle Berthomé-Reynolds, Violine, Luka Okros, Klavier; 1 CD Indésens IC010; Aufnahme 09.2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (68’28) - Rezension von Alain Steffen
Die hier eingespielten Violinsonaten des ukrainischen Komponisten Valentin Bibik (1940-2005) sind durchaus hörens- und entdeckungswert. Komponiert zwischen 1975 und 1998 begeistern sie durch ihren eigenwilligen Stil, der trotz aller Modernität nie unverständlich ist. Im Gegenteil, die Musik ist so toll komponiert, dass sie die Interpreten und auch den Hörer recht schnell in ihren Bann zieht. Read More →
Alban Berg: Drei Stücke aus der Lyrischen Suite; Richard Strauss: Suite aus Der Rosenkavalier (kompiliert von Franz Welser-Möst); The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst; 1 Digital Release TCO-0007; Aufnahmen 03.+05.2022, Veröffentlichung 02.06.2023 (58') - Rezension von Remy Franck
Die Suite aus dem Rosenkavalier in diesem Programm ist nicht die Walzerfolge, die man üblicherweise hört. Franz Welser-Möst innoviert also und überrascht mit Musik, die man in einer solchen Suite nicht unbedingt erwartet hatte. Die Suite beginnt zwar mit Auszügen aus dem 1. Akt, die auch in anderen Suiten zu hören sind, aber Welser-Möst sucht nicht nur die Opulenz, sondern anderweitig auch das fein Nuancierte und Sinnliche. Read More →