Rolling River - American Choral; Leonard Bernstein Chichester Psalms; Hashkiveinu;  Shenandoah (Arr. by James Erb); Samuel Barber: 2 Choruses, Op. 42; Herbert Howells: Take him, earth, for cherishing; Jennifer Higdon: O magnum mysterium; Caroline Shaw: And the Swallow; David Lang: Protect yourself from infection; Nico Muhly: A Great Stone, A Good Understanding; Eric Whitacre: Leonardo dreams of his flying machine; Choir of Clare College, Cambridge, Graham Ross; 1 CD Harmonia Mundi HMM 905362; Aufnahme 06.2022, Veröffentlichung 21.04.2023 (74’35) - Rezension von Guy Engels

Sieht man vom Briten Herbert Howells ab, der es geschafft hat, sich in dieses rein amerikanische Programm einzuschleichen, haben wir es hier mit einem wundervollen Panorama amerikanischer Chormusik zu tun. Read More →

Regina; Adam de la Halle: Robins m'aime; Walther von der Vogelweide: Nu alrest; Guillaume de Machaut: Douce dame jolie; Dionis I de Portugal: O que vos nunca cuidei a dizer; Jacopo da Bologna: Un bel sparver; Magister Egidius: Roses et lis; Johannes Graneti: Summe clementissime; Pere Oriola: O vos homines qui transitis; Juan del Encina: Una sanosa porfia; Lluis del Milan: O gelosia, d'amanti orribil freno; Anonymus: Ave Maria dulcis et pia; Dum suprema melodia; Potestati magni maris; Ave, regina caelorum / Alma redemptoris; Or sus, vous dormes trop; Pangat chorus in hac die; Alburquerque; La Spagna; Capella de Ministrers, Carles Magraner; 1 CD Capella de Ministrers CDM 2355; Aufnahmen 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (76'15) - Rezension von Remy Franck

Mit dem Album ‘Regina, 18 monarques medievals de la Corona d’Aragó’ veröffentlicht die Capella de Ministrers unter der Leitung von Carles Magraner Musik zum Thema « Einflussreiche Frauen, die vom Anfang des 13. bis zum 16. Jahrhundert Königinnen von Aragonien waren ». Read More →

Francesco Scarlatti: Dixit Dominus, Messa a 16 voci; Armonico Consort, Christopher Monks; 1 CD Signum Classics SIGCD740; Aufnahme 02.2022, Veröffentlichung 04.2023 (53’00) - Rezension von Guy Engels

Francesco Scarlatti lebt posthum im Schatten seines berühmteren Bruders Alessandro Scarlatti. Auf dem Kontinent blieb der gebürtige Sizilianer beruflich ohne Fortüne. Er versuchte sein Glück jenseits des Ärmelkanals und wurde im britischen Musikleben eine anerkannte Persönlichkeit. Read More →

Bela Bartok: 4 Orchesterstücke op. 12 + Konzert für Orchester; Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Karina Canellakis; 1 CD Pentatone PTC5187027; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (63') - Rezension von Remy Franck

Die 1981 in New York geborene amerikanische Dirigentin Karina Canellakis dirigiert ein reines Bartok-Programm und beginnt mit den Vier Stücken für Orchester, deren nostalgische Grundstimmung sie mit kontrastierender dynamischer Rhythmik spannungsvoll kontrastiert. Sie zeigt die manchmal frappierende Nähe zum Impressionismus ebenso wie die expressionistischen rhetorischen Gesten. Read More →

Maurice Duruflé : Requiem op. 9, Suite op. 5; Allessandro Perin, Orgel Guillou Consort, Matteo Cesarotto; 1 CD Da Vinci Classics C00714; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (63’00) - Rezension von Guy Engels

Gabriel Fauré und Maurice Duruflé: Es sind die französischen Requiem-Vertonungen des 20. Jahrhunderts. Beide Komponisten haben mehrere Fassungen für große und kleine Besetzungen geschrieben, um so möglichst vielen Musikfreunden eine Aufführung zu ermöglichen. Read More →

Franz Liszt: Orchesterlieder (Die Lorelei; Die drei Zigeuner; Die junge Nonne; Gretchen am Spinnrade; Lied der Mignon; Der Erlkönig; Der Doppelgänger; Die Vätergruft; Weimars Toten; Le Juif errant; Der Titan); Thomas Hampson, Sunhae Im, Tomasz Konieczny, Stephanie Houtzeel, Chorus Viennensis, Wiener Akademie, Martin Haselböck; 1 CD Aparté AP 324; Aufnahmen 2021/2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (66') - Rezension von Remy Franck

Diese Aufnahme präsentiert Liszts Originalkompositionen für Gesang und Orchester sowie Bearbeitungen eigener Lieder und solcher von Franz Schubert. Haselböck stützt sich auf die kritische Edition der Liszt Akademie, was zu Erstaufnahmen der Orchesterfassungen von Der Doppelgänger, Die Vätergruft, Weimars Toten, Le Juif errant und Der Titan führte. Read More →

Invisible; Fanny Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur; Felix Mendelssohn Bartholdy: Capriccio op. 81; Clara Schumann: Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20 (Arr. Eric Mouret); Robert Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41 Nr. 2; Quatuor Zaïde (Charlotte Maclet, Leslie Boulin Raulet, Violine, Sarah Chenaf, Viola, Juliette Salmona, Cello); 1 CD NoMadMusic NMM102; Aufnahme 02.2021, Veröffentlichung 28.04.2023 (60'44) – Rezension von Uwe Krusch

Das Ehepaar Clara und Robert Schumann ist ebenso bekannt wie das Geschwisterpaar Fanny und Felix Mendelssohn. Während die Männer kompositorische Karriere machten, ist das Œuvre der beiden Frauen eher selten zu hören. Hier wird es mit dem Es-Dur Quartett von Fanny Mendelssohn stärker gezeigt als mit dem Capriccio von Felix. Read More →

Vitezlav Novak: Orchesterwerke Vol. 2 (Moravian-Slovak Suite op. 32 + Two Wallachian Dances op. 34; De profundis op. 67); Pavel Svoboda, Orgel, Janacek Philharmonic Ostrava, Marek Stilec; 1 CD Naxos 8.574369; Aufnahme 03.2021, Veröffentlichung 28.04.2023 (80'32) - Rezension von Remy Franck

Vitezlav Novak (1870-1949) hat mit seiner Mährisch-Slowakischen Suite einen ereignisreichen Tag in einem slowakischen Dorf beschrieben. Sie wurde für diese Produktion zum ersten Mal seit ihrer Wiederentdeckung durch den Produzenten Jiri Stilec aufgenommen. Read More →

Laurent Petitgirard: Si Yeou Ki-Ballettmusik (The Journey to the West); Hungarian Symphony Orchestra Budapest, Laurent Petitgirard; 1 CD Naxos 8.574392; Aufnahme 10.2021, Veröffentlichung 28.04.2023 (73') - Rezension von Remy Franck

Der französische Komponist Laurent Petitgirard dirigiert die Ersteinspielung seines Balletts Si Yeou Ki (Die Reise in den Westen). Es wurde inspiriert vom Roman von Wu Cheng’en (16. Jahrhundert), den Petitgirards Bruder dem jungen Laurent geschenkt hatte, als sechzehn Jahre alt war. Das Buch faszinierte ihn und er las es immer wieder mit der Idee, es zu vertonen. Doch erst dreiundfünfzig Jahre später kam es zu der Komposition. Read More →

Sergei Rachmaninov - Pianist and Conductor (Legendary Recordings 1919-1942); Werke von Sergei Rachmaninov, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn, Robert Schumann, Johann Sebastian Bach, Louis-Claude Daquin, Wolfgang A. Mozart,  Claude Debussy, Christoph Willibald Gluck, Georg Friedrich Händel, Adolph Henselt, Franz Liszt, Edward Grieg, Alexander Scriabin, Franz Schubert, Ernst von Dohnanyi, Piotr Tchaikovsky (Werkliste am Ende des Beitrags; List of works at the end of the article); Sergei Rachmaninov, Philadelphia Orchestra, Leopold Stokowski, Eugene Ormandy; 9 CDs Naxos 8.109001; Aufnahmen 1919-1942, Veröffentlichung 28.04.2023 (650') - Rezension von Norbert Tischer

Auf neun CDs zeigt Rachmaninov als Pianist seine phänomenale Klaviertechnik und tritt auch als Dirigent auf. Seine Interpretationen der Musik von Chopin, Schumann und Liszt zeigen ihn als großartigen Romantiker. Leider besteht das Programm meist aus kleineren Stücken, die dem Genie des Interpreten nicht unbedingt Rechnung tragen. Read More →

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