Walking in the Dark; Oscar Brown jr.: Brown Baby; Connie Converse: One by One: John Adams: Memorial de Tlatelolco (El Nino); Dick Dallas / Bill Taylor: I wish I knew how it would feel to be free; Samuel Barber: Knoxville - Summer of 1915 op. 24; Sandy Denny: Who knows where the time goes; Spiritual: City called Heaven; Julia Bullock, Sopran, London Philharmonic Orchestra, Christian Reif, Ltg. und Klavier; 1 CD Nonesuch 7559790817; Aufnahme 2021, Veröffentlichung 09.12.2022 (42') - Rezension von Remy Franck

Die amerikanische Sängerin Julia Bullock singt auf ihrem Album Walking in the Dark ein sehr verschiedenartiges Programm mit Stücken, in denen sie vom Klavier, in anderen vom Londoner Philharmonia Orchestra begleitet wird. Read More →

Trois amours; Michel Petrossian: Amours sidoniennes, Horae quidem cedunt, Chanter l'icône; Musicatreize, Roland Hayrabedian; 1 CD L'Empreinte Digitale ED 13262; Aufnahmen 2021/22, Veröffentlichung 09.12.2022 (61') - Rezension von Norbert Tischer

Der französische Komponist Michel Petrossian schreibt Filmmusik und zeitgenössische Musik und bringt diese gerne mit alten orientalischen Sprachen und Zivilisationen zusammen. « Orient und Okzident zu vermischen, halte ich für wesentlich » sagt Petrossian. Read More →

Ludwig van Beethoven: Sonaten für Klavier und Violine; Midori, Violine, Jean-Yves Thibaudet, Klavier; 1 CD Warner Classics 5054197215377; Aufnahme 01 + 05 + 06.2022; Veröffentlichung 11.2022 (digital), 13.01.2023 (CD) - (223'59) – Rezension von Uwe Krusch

Die Interpreten dieser Gesamteinspielung der Sonaten für Klavier und Violine von Beethoven sind seit Jahren arrivierte Musiker, die für diese Aufnahme zusammen gefunden haben. Sie bieten einen weitgehend einheitlichen Stil ihrer Interpretationen an. Lediglich die drei frühen Sonaten op. 12 wirken ein wenig distanziert betrachtet und mit weniger Intensität dargeboten. Read More →

Un clacevin pour Proust;  François Couperin: Les Baricades mistérieuses + Les Ombres;  Jean-Philippe Rameau: Gavotte de Dardanus, 5 pièces des Indes Galantes; Leontzi Honauer: Andante de la Sonata V; Jules Massenet: Le menuet d’amour, extrait de Thérèse; Johann Sebastian Bach: 2 Gavottes (BWV 811) + Prélude Fugue (BWV 851); Eugène Anthiome: Toccata; Domenico Scarlatti: Sonata Cantabile K. 144 + Sonata K. 55; Reynaldo Hahn: Allegro non troppo de la Sonatine; Jacques Champion, Sieur de La Chapelle: Alemande de Chapelle & deux Variations attribuées à Sweelinck; Maurice Ravel: D’Anne jouant de l’espinette; Olivier Baumont, Nicolas Mackowiak, Cembalo, Pierre-Éric Nimylowycz, Violine, Ingrid Perruche, Sopran; 1 CD L'Encélade ECL 2204; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 11.2022 (46') - Rezension von Remy Franck

Anlässlich des 100. Todestages des Schriftstellers Marcel Proust hat Olivier Baumont dem Autor ein Cembalo-Recital gewidmet. Dafür hat er Bach, Rameau, Scarlatti und Händel, aber auch Reynaldo Hahn, Massenet und Ravel in den Texten von Proust aufgespürt. Read More →

Nikolai Rimsky-Korsakov: Scheherazade; Curtis Symphony Orchestra, Osmo Vänskä; 1 Digital Album Curtis Studio; Aufnahme 12.2021, Veröffentlichung 06.12.2022 (48'55) - Rezension von Remy Franck

Das Curtis Institute of Music in Philadelphia startet sein eigenes Plattenlabel, Curtis Studio. Den Anfang macht das Curtis Symphony Orchestra unter der Leitung des finnischen Maestros Osmo Vänskä mit Rimski-Korsakovs Scheherazade. Read More →

Jon Øivind Ness: Marmaele + Mørkgånga; Marianne Baudouin Lie, Cello, Trondheim Symfoniorkester & Opera, Kai Grinde Myrann; 1 CD Lawo LWC1245; Aufnahme 08.2020; Veröffentlichung 11.2022 (56'21) – Rezension von Uwe Krusch

Zwei bildhaft gebundene Werke, die aber nicht den Schritt zur Programmmusik gegangen sind, ergeben diese Einspielung. Marmaele mit der Stimme des solistischen Cellos ist eine Figur, die halb Meerestier, halb Mensch ist und die ihre Stimme in für normale Menschen durchaus auch mal unverständlicher Weise erhebt. Mørkgånga, also dunkler Gang, ist eine enge Felsschlucht im Umfeld von Oslo, die gern von Wanderern besucht wird. Read More →

Gabriel Fauré: Requiem op. 48 + Cantique de Jean Racine; Francis Poulenc: Litanie à la Vierge Noire; Marc Henric: Melior est sapientia; Lenny Bardet, Knabensopran, Marc Scoffoni, Bariton, Emmanuel Arakélian, Orgel, Maîtrise des Bouches du Rhône, Chœur de chambre Asmara, Samuel Coquard; 1 CD Klarthe KLA152; Aufnahme 06.2022, Veröffentlichung 25.11.2022 (58'03) - Rezension von Remy Franck

Obwohl Gabriel Fauré sein Requiem für Orchester Chor und zwei Solisten komponierte, ist eine Bearbeitung für Orgel plausibel und musikalisch sinnvoll. Eine solche Fassung ist auf dieser Klarthe-CD zu hören. Read More →

Jakob Friedrich Kleinknecht: Trio Sonaten; Ensemble La Cantonnade; 1 CD Tyxart TXA 19126; Aufnahme 05.2019, Veröffentlichung 11.2022 (69’30) - Rezension von Guy Engels

Allegrezza, der Schlusssatz aus der Triosonate für zwei Flöten und Basso continuo ist bezeichnend für diese Aufnahme mit Musik von Jakob Friedrich Kleinknecht. Freude, Leichtigkeit – so lässt sich die Satzbezeichnung übersetzen, und genau so kommen die Interpretationen von La Cantonnade auch beim Zuhörer an. Read More →

Fabrice Bollon: Die ungebornen Enkel, Trakl-Lieder für Gesang & elektrisches Cello + The Secret Garden of the Cordania für elektrisches Cello; Irina Jae Eun Park, Sopran, Nutthaporn Thammathi, Tenor, Johannes Moser, Cello; 1 CD Naxos 8.574456; Aufnahme 05 + 10.2021,     Veröffentlichung 02.12.2022 (69'42) - Rezension von Remy Franck

‘Die ungebornen Enkel’ (The Unborn Grandchildren) ist ein zehnteiliger Liederzyklus des britischen Komponisten und Dirigenten Fabrice Bollon (* 1965). Die vertonten Gedichte stammen vom österreichischen Expressionisten Georg Trakl. Laut dem Label ist dies die allererste Komposition für einen klassische Sänger und elektrisches Solocello. Read More →

Erik Satie: Gymnopédies Nr. 1-3 + Gnossiennes Nr. 1-6 + Désespoir agréable + Fantaisie-Valse + Sonatine bureaucratique + Les trois Valses distinguées du précieux dégouté + Avant-dernières pensées + Les Fils des Etoiles + Je te veux + Embryons desséchés + Véritables Préludes flasques + Verset laïque et sompteux + Nouvelles Pièces froides + La Diva de l'Empire; Denis Pascal, Klavier; La Musica LMA032; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 02.12.2022 (71') - Rezension von Remy Franck

Erik Satie (1866-1925) charakterisierte seine Musik selbst als sehr einfach. Dass sie nicht banal ist, zeigt Denis Pascal auf dieser CD. Read More →

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