Das am Anfang seiner kompositorischen Aktivitäten stehende 1. Hornkonzert zeigt bereits den Personalstil des Komponisten. In lyrischer Grundstimmung bietet es, formschön, brillant und für den Solisten mundgerecht geschrieben. Read More →
Uwe Krusch – Das erste gemeinsame Album der Geigerin Rachel Podger, die hier auch als Leiterin vom Konzertmeisterstuhl aus fungiert, mit dem kanadischen Barockorchester Tafelmusik, beschäftigt sich mit den Symphonien Nr. 43 und Nr. 49 von Haydn. Read More →
Franz Schmidt (1874 –1939), österreichischer Komponist, Cellist und Pädagoge mit ungarischen Wurzeln, ist vielen Musikfreunden, wenn überhaupt, dann nur durch seine Oper Notre Dame bekannt, die 1914 an der Wiener Hofoper einen beträchtlichen Erfolg erringen konnte. Er schrieb aber auch vier Symphonien und andere Orchesterstücke, die Sinaisky für Naxos aufgenommen hat. Read More →
Spätestens in den 13 Jahren als Chef des Orchestre de Paris hat Daniel Barenboim das Gespür und den Erfahrungsschatz für das französische Repertoire bekommen. Und bereits seit sechs Jahrzehnten machen Barenboim und die Berliner Philharmoniker zusammen Musik. Read More →
Zwei Kompositionen des 1955 geborenen Chinesen Xiaogang Ye sind auf diesem Album als Ersteinspielungen zu hören. Read More →
Schnellen Haydn haben schon etliche Dirigenten präsentiert. Ich denke an Minkowski oder Thomas Fey. Auch an Fischer mit dem Austro-Hungarian Haydn Orchestra. Bei Adam Fischers neuer Einspielung ist auch so manches schnell, sehr schnell, anderes langsamer, und aus diesen Kontrasten erwächst etwas sehr Interessantes. Read More →
Diyang Mei, 1. Solobratscher der Berliner Philharmoniker, legt nun seine Sicht der Konzerte für Viola von York Bowen und William Walton vor. Nachdem kürzlich schon vom anderen 1. Solobratscher des Orchesters, Amihai Grosz, ein Album im hauseigenen Label erschienen war, bietet Mei seine Deutungen der Konzerte mit seinem Exkollegen der Bratschenstimme, Brett Dean, hier als Dirigent an. Read More →
Ich freue mich immer, wenn ich zeitgenössische resp. moderne Werke höre, die für mich zu ertragen sind und die mich dabei auf eine spannende Reise mitnehmen. Bei den Klavierwerken von Stefan Heucke gelingt das auf Anhieb. Einerseits beruft er sich bei seinen Kompositionen, die oft Variationen sind, auf klassische Meister wie Haydn und Schubert, um dann aber ganz eigene Wege zu gehen und dabei einen Klangkosmos zu erschaffen, der sich wohltuend von der komplex-atonalen Musik abhebt und somit wirkliche Klangräume schafft. I Read More →
Auch wenn Astor Piazzollas Musik meistens instrumental zu hören ist, so sind doch viele seiner unvergesslichen Melodien in seinen mehr als hundert Liedern zu finden. Viele von ihnen entstanden in Zusammenarbeit mit einigen der berühmtesten zeitgenössischen Dichter Argentiniens wie Horacio Ferrer und Jorge Luis Borges, während andere, wie Oblivion, aus ursprünglich für den Film komponierten Instrumentalstücken zu Vokalwerken wurden. Read More →
Bei The Light of Paradise handelt es sich um eine Chor-Oper des britischen Komponisten Paul Mealor. Der Kompositionsauftrag kam vom Chor. Paul Mealor hat sich mit dem Leben und der Psyche der mittelalterlichen Mystikerin Margery Kempe befasst, und basierend auf ihrer autobiographischen Schrift The Booke of Margery Kempe die Oper verfasst. Read More →