Francoise Groben - In Memoriam; Edward Elgar: Cellokonzert op. 85; Dmitri Shostakovich: Cellokonzert Nr. 1; Max Bruch: Kol Nidrei op. 47; Camille Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1; Piotr Tchaikovsky: Rokoko-Variationen op. 33; Bohuslav Martinu: Cellokonzert Nr. 1; Franz Danzi: Cellokonzert Nr. 1; Joseph Haydn: Cellokonzerte H. 7b Nr. 1 & 2; Luigi Boccherini: Cellokonzert Nr. 2 G. 479; Franz Schubert: Arpeggione-Sonate D. 821; Antonin Dvorak: Rondo op. 94; Alexander Müllenbach: Cellokonzert Litanies de l'Ombre et de la Lumière; Elisenda Fabregas: Colores andaluces; Sergej Rachmaninov: Cellosonate g-Moll op. 19; Edvard Grieg: Cellosonate a-Moll op. 36; Ferruccio Busoni: Serenata g-moll op. 34 für Cello & Klavier; Hilary Tann: The Cresset Stone + Gardens of Anna Maria Luisa de' Medici; Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 41; Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 A-Dur op. 41; Francoise Groben, Ivan Gajan, Alfredo Perl, Thomas Zehetmair, Ruth Kilius, RTL-Symphonie Orchester, Orchestre de Chambre du Luxembourg, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Collegium Musicum der Universität Karlsruhe, Solistes Européens Luxembourg, Heidelberger Sinfoniker, Ensemble Prisma, Leopold Hager, Nicolas Brochot, David Shallon, Hubert Heitz, Thomas Fey, Alexander Müllenbach; 6 CDs Hänssler HC22021; Aufnahmen 1990-2009, Veröffentlichung 03.06.2022 - Rezension von Remy Franck
Zwei Eckdaten hatten großen Wert in der Karriere der Luxemburger Cellistin Françoise Groben, an die diese CD-Box von Hänssler Classic erinnert. Im Jahre 1990 war sie Preisträgerin beim Internationalen Tchaikovsky-Wettbewerb in Moskau, wo ihr neben der Silbermedaille auch die Spezialpreise der Moskauer Virtuosen und des Künstlerbundes zugesprochen wurden. Read More →
Jacques Offenbach: Le Voyage dans la Lune; Violette Polchi, Sheva Tehoval, Matthieu Lecroart, Pierre Derhet, Raphaël Bremard, Thibaut Desplantes, Choeur National Montpellier Occitanie, Orchestre National Montpellier Occitanie, Pierre Dumoussaud; 2 CDs Bru Zane BZ 1048; Aufnahme 09/2021, Veröffentlichung 03.06.2022 (151') - Rezension von Remy Franck
Jacques Offenbach(1819-1880) komponierte seine Märchenoper Le Voyage dans la Lune (Eine Reise zum Mond) im Jahr 1875. Sie basiert auf dem Roman De la Terre à la Lune, Von der Erde zum Mond, von Jules Verne. Read More →
Thomas de Hartmann: Klavierkonzert op. 61 + Symphonie-Poème Nr. 3, op. 85 + Scherzo-fantastique, op. 25; Elan Sicroff, Klavier, Lviv National Philharmonic Orchestra of Ukraine, Tian Nui Ng; 1 CD Nimbus Alliance NI6429; Aufnahme 09.2021, Veröffentlichung 03.06.2022 (70'59) - Rezension von Remy Franck
Der ukrainische Komponist Thomas de Hartmann (1884-1956) wurde zu Lebzeiten sehr geschätzt und konnte in den 1930er und 1940er Jahren in Frankreich eine erfolgreiche Karriere machen. Doch seit seinem Tod (in den USA) ist seine Musik in Vergessenheit geraten. Read More →
Crystal Palace; Laurent Lefrancois: Konzert für Klarinette und Orchester + Concertino für kleine Klarinette und Orchester + Le nouveau Balnéaire für Orchester + Siguirya für Flöte und Streicher; Paul Meyer, Pierre Génisson, Klarinette, Magali Mosnier, Flöte, L’Orchestre Victor Hugo Franche-Comté, Jean-Francois Verdier; 1 CD Indesens INDE160; Aufnahme 12.2020; Veröffentlichung 03.06.2022 (53:53) – Rezension von Uwe Krusch
Die Werke von Laurent Lefrançois scheinen sich vielfach mit den Bewegungen des Meeres zu beschäftigen. Sowohl vom Titel wie auch vom musikalischen Bild her bindet hier schon Le Nouveau Balnéaire daran an, das den Blicken von Monet und Proust auf die Normandie allgemein und Le Havre im Besonderen folgt. Auch der CD Titel bezieht sich auf dieses Umfeld, wenn er den Glasaufsatz, den Victor Hugo im Exil auf seinem Haus auf Guernsey bauen ließ und von dem er rundum aufs Meer sehen konnte, aufnimmt. Read More →
Johannes Brahms: Serenaden Nr. 1 & 2; Linos Ensemble; 1 CD Capriccio C5447; Aufnahmen 01.2020, Veröffentlichung 03.06.2022 (75'21) - Rezension von Remy Franck
Von den beiden Brahms-Serenaden gibt es nicht viele gute Aufnahmen. Sie werden meistens mit großem Orchester gespielt. Die erste wurde von Brahms eigentlich als Nonett für Flöte, zwei Klarinetten, Fagott, Horn, Violine, Bratsche, Cello und Bass geschrieben und in dieser Form uraufgeführt. Von dieser Urfassung gibt es aber keine Partitur. Das Linos Ensemble hat Jorge Rotter daher beauftragt, die Originalfassung zu rekonstruieren und diese dann auch aufgenommen. Read More →
Nicolo Paganini: Gitarrenquartette Nr. 7, 4, 15; Paganini Ensemble Vienna (Mario Hossen, Violine, Marta Potulska, Viola, Liliana Kehayova, Cello, Alexander Swete, Gitarre); 1 CD Dynamic CDS7938; Aufnahme 07.2022 +02.2021, Veröffentlichung 05.2022 (66'57) – Rezension von Uwe Krusch
Die drei für dieses Programm ausgewählten Quartette für Gitarre und Streichtrio von Nicolo Paganini zeigen alle Besonderheiten, so dass jedes Werk durchaus seine Personalität hat. Im 7. Quartett vollendet Paganini einen Stil, in dem sich die erreichte Beherrschung der Form, oft mit großer Freiheit behandelt, mit unerschöpflicher melodischer Kreativität verbindet. Read More →
early music bird. alte neue musik; Werke von Hildegard von Bingen, Johann Philipp Krieger, Antonio Vivaldi, Francesco Gasparini, Jean Philippe Rameau, Wolfgang Mitterer; Maria Weiss, Mezzosopran, Luca Pianca, Laute, Wolfgang Mitterer, Elektronik, 1607. ensemble für alte und neue musik; 1 CD-Buch 1607 Records; Aufnahmen 2020/2022, Veröffentlichung 01.06.2022 (67'26) - Rezension von Norbert Tischer
Die Mezzosopranistin Maria Weiss und der Lautenist Luca Pianca haben zusammen mit ‘1607 ensemble für alte & neue musik’ ein aufwändig in Buchform gestaltetes Album herausgebracht. Darauf gibt es fünf Ersteinspielungen Alter Musik u.a. von Francesco Gasparini und Jean Philippe Rameau, sowie zwei Ersteinspielungen Neuer Musik von Wolfgang Mitterer. Read More →
My Paris; George Bizet: Carmen-Suite; Lili Boulanger: Nocturne; Cecile Chaminade: Concertino für Flöte & Klavier op. 107; Claude Debussy: Prelude; Claire de lune; Menuet; La fille aux cheveux de lin, Gabriel Fauré: Après un rêve + Morceau de concours; Jules Massenet: Meditation aus Thaïs; Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Flöte & Klavier KV 304; Maria Theresia von Paradis: Sicilienne; Francis Poulenc: Sonate für Flöte & Klavier; Maurice Ravel: Pièce en forme de Habanera; Camille Saint-Saëns: Romanze für Flöte & Klavier op. 37, Erik Satie: Gymnopédie Nr. 1; Ana de la Vega, Flöte, Paul Rivinius, Klavier; 1 CD Pentatone PTC 5186 873; Aufnahme 7.2020; Veröffentlichung 05.2022 (88'35) – Rezension von Uwe Krusch
Die Flötistin Ana de la Vega hat die wesentlichen Impulse ihres musikalischen Weges mit der Flöte der Stadt Paris zu verdanken, sowohl der Stadt und ihren Menschen wie auch der dort gebotenen Musik. Das wird aus den persönlichen Worten des Beihefts deutlich. Insofern ist die Hommage an diese wesentliche Station ihres Lebens geradezu zwingend gekommen. Read More →
Miroirs; Albert Roussel: Sinfonietta; Jean Rivier: Symphonie Nr. 3; Arthur Honegger: Symphonie Nr. 2; Romain Leleu, Trompete, Orchestre national d’Auvergne, Roberto Forés Veses; Digital release OnA; Aufnahmen 2021, Veröffentlichung 05.2022 (58') - Rezension von Remy Franck
Mit dieser Veröffentlichung ehrt Roberto Forés Veses Jane Evrard, eine der ersten Frauen, die eine Karriere als professionelle Dirigentin einschlugen. Dabei wurden zwei der gespielten Werke von Jane Evrard und ihrem Orchestre Féminin de Paris uraufgeführt, Roussels Sinfonietta sowie die Dritte Symphonie von Jean Rivier (1896-1987). Read More →
Und das Lied bleibt schön; Stanley Grill: Lieder & Kammermusik; Rilke Lieder für Sopran, Viola d'amore, Cello + Les Fugitifs (nach Rilke) für Countertenor & Viola da braccio; Schnee und Eis (nach Rose Ausländer) für Sopran & Viola da braccio; Lieder ohne Worte für 2 Violen, Cello, Theorbe; 2 Love Songs (nach Heine) für Countertenor, Viola, Cello, Theorbe; Songs of Love and Remembrance (nach Rilke) für Sopran, Viola d'amore, Viola, Cello; Ein Schlaflied für dich (nach Selma Meerbaum-Eisinger) für Sopran, Viola, Cello; Lisa Rombach, Sopran, Nicholas Spanos, Countertenor, Pandolfis Consort; 1 CD Gramola 99254; Aufnahme 5.+7.2021; Veröffentlichung 05.2022 (64'29) – Rezension von Uwe Krusch
Die Ersteinspielungen von Werken des 1953 geborenen Stanley Grill zeigen die Affinität dieses amerikanischen Komponisten für die Musik des Mittelalters und der Renaissance. In das vorliegende Album haben Lieder, eines ohne Worte, Eingang gefunden, die er auf Texte vor allem von Rainer Maria Rilke, aber auch Heinrich Heine, Selma Meerbaum-Eisinger sowie Rose Ausländer komponiert hat. Read More →