Johann Sebastian Bach: The English Suites; Zhu Xiao-Mei, Klavier; # Accentus Music ACC30428; Aufnahme 20.-24.06.2022, Veröffentlichung 04.10.2024 (104’03) - Rezension von Guy Engels ** (For English please scroll down)

Zhu Xiao-Mei und Johann Sebastian Bach sind unzertrennlich. Die Pianistin verfehlt es in keinem Interview, auf ihre starke Beziehung zu dieser Musik hinzuweisen. Mit der Aufnahme der Englischen Suiten setzt sie nun einen weiteren Meilenstein in der Bach-Interpretation. Read More →

Light; George Gershwin: An American in Paris - Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 14 - David Biedenbender: Refraction - Edvard Grieg: Air aus der Holberg-Suite op. 40; Sonus Quintett (Viviana Rieke, Bassklarinette, Linda Gulyas, Klarinette, Lena Iris Brendel, Saxophon, Annika Baum, Fagott, Eloi Enrique Hernandez, Oboe); # Genuin GEN 24893; Aufnahme 08-11.2022, Veröffentlichung 04.10.2024 (50'52) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Das Sonus Quintett besteht aus Klarinette, Bassklarinette, Saxophon, Oboe und Fagott. Das ist eine Kombination, die für ganz besondere Texturen und vor allem für interessante Möglichkeiten sorgt. Das zeigt sich gleich in der ungemein fantasievollen und keck-frechen Transkription von Gershwins An American in Paris. Read More →

Wild-Mild; Robert Schumann: Carnaval, op. 9 + Davidsbündlertänze, op. 6;  Jimin Oh-Havenith, Klavier; # Audite 20.052; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 04.10.2024 (58'46) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Das Schöne an Schumanns Zyklen Carnaval und Davidsbündlertänze ist, dass sie die verschiedensten Interpretationsansätze vertragen und in vielen Varianten interessant sind. Das gilt auch für Jimin Oh-Haveniths Aufnahmen. Read More →

#LetsBaRock; Mit missbrauchter Musik von Francesco Nicola Fago, Henry Purcell, Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi u.a.;
Jakub Jozef Orlinski, Countertenor, Wojciech Guminski, Kontrabass, Bass-Gitarre, Moog, Marcin Ulanowski, Drums, Aleksander Debicz, Klavier; #
Erato 5021732392435; Aufnahme 2023, Veröffentlichung 27.09.2024 (62'40) - Rezension von Remy Franck

Countertenor Jakub Jozef Orlinski will auf seinem Album #LetsBaRock Werke von Vivaldi, Händel, Purcell und Monteverdi mit Pop, Jazz und Rap einkleiden.
Das Resultat ist für mich einfach nur schlecht, billig und total geschmacklos. Read More →

Mark Scheibe: Die Bremer Stadtmusikanten, Der Dummling, Frau Holle; Meike Droste, Erzählerin, Boreas Quartett Bremen, Blockflöten; # Audite|forum 20.048; Aufnahme 03.2022 & 01. 2023, Veröffentlichung 04.10.2024 (56'26) - Rezension von Remy Franck

Für drei von Grimms Märchen hat der Berliner Komponist Mark Scheibe neue Kompositionen für Bockflötenquartett geschrieben. In neu adaptierten Versen lassen Sprecherin Meike Droste und die vier Blockflötistinnen des Boreas Quartett Bremen die Märchenfiguren Gestalt annehmen. Dabei kommt das gesamte Instrumentarium zum Einsatz, « vom tirilierenden Sopranino bis zur eselsgleichen Kontrabassblockflöte. » Read More →

Conversations. Johann Sebastian Bach: Konzert in G-Dur BWV 592 + Italienisches Konzert BWV 971+ Konzert in a-Moll BWV 593 + Konzert in in C-Dur BWV 594 + Konzert in d-Moll BWV 596. Johannes Krahl, Orgel; # Ars Produktion 38368; Aufnahme 04.2024, Veröffentlichung 04.10.2024 -  Rezension von Guy Engels (83’47) ** (For English please scroll down)

Nach seinem Album Elements of Bach setzt Johannes Krahl seine Reise mit Johann Sebastian Bach fort – diesmal mit dem Blick auf die Zeitgenossen des Thomaskantors, vor allem Antonio Vivaldi. Read More →

Romance; Jean Sibelius: Romance, op. 24/9 - Robert Schumann: 3 Romanzen, op. 28; Clara Schumann: 3 Romances, op. 21. - Johannes Brahms: Romanze op. 118/5 - Franz Liszt: Romance, S. 169 + Romance oubliée, S. 527 - Piotr Tchaikovsky: Romance op. 5 - Moritz Moszkowski: Romance, op. 62/1 - Cécile Chaminade: Nr. 6 aus 6 Romances sans paroles, op. 76 - Carl Czerny: Romanze, op. 70; Natalia Pegarkova-Barenboim, Klavier; # Odradek Records ODRCD446; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 27.09.2024 (6812) - Rezension von Remy Franck ** (For English scroll down)

Natalia Pegarkova-Barenboim spielt ihr Romanzenprogramm recht nüchtern und sachlich, allein auf die Schönheit der Melodien fokussiert. Dabei bleiben Gefühle und Poesie auf der Strecke. Read More →

Jean Baptiste Loeillet: Six Suites of Lessons for the Harpsichord or Spinet; Maria Banaszkiewicz-Bryła, Cembalo; # preludeclassics PCL2400701 ; Aufnahme 09.2023, Veröffentlichung 01.10.2024 (59'52, 51'32) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)

Jean Baptiste Loeillet wurde im Jahre 1680 in Gent geboren. Mister John Loeillet, so nennt er sich selbst auf den Titelblättern seiner gedruckten Werke, lebte von 1705 bis zu seinem Tod am 19. Juli 1730 in London. Er wird daher auch ‘der Londoner Loeillet’ genannt, zur Unterscheidung von seinem acht Jahre jüngeren Vetter, der sich Jean Baptiste Loeillet de Gant nannte. Read More →

Antonin Dvorak: Cellokonzert + Waldesruhe + Rondo g-Moll op. 94 + Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8, Furiant + Als die alte Mutter + Polonaise A-Dur + Lass mich nicht allein in meinen Träumen gehen; Benedikt Klöckner, Cello, Danae Dörken, Klavier, Romanian Chamber Orchestra, Cristian Macelaru; # Berlin Classics 0303412BC; Aufnahme o. A.; Veröffentlichung 27.09.2024 (73'21) – Rezension von Pál Körtefa  **  (For English please scroll down)

Alle von Dvorak für Solocello komponierten Werke sowie weitere für Cello und Klavier vom Komponisten bearbeitete Stücke bietet die vorliegende Einspielung an. Für den Orchesterpart im Konzert zeichnet das Romanian Chamber Orchestra unter der Leitung von Cristian Macelaru verantwortlich, ansonsten begleitet wie schon bei früherer Gelegenheit Danae Dörken am Klavier den Cellisten Benedikt Klöckner. Read More →

On the shoulders of giants; Robert Schumann: Fantasie C-Dur op. 17 + Davidsbündlertänze (1. Ausgabe); Marco Mantovani, Klavier; # Etcetera  KTC 1758; Aufnahme 05.2022, Veröffentlichung 01.10.2024 (66'29) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Wenn Schumann den ersten Satz seiner Fantasie op. 17 mit ‘Durchaus phantastisch und leidenschaftlich vorzutragen’ überschrieb, dann haben offensichtlich viele Pianisten dies falsch verstanden, weil sie neben dem Leidenschaftlichen keinen Platz lassen für das Verhaltene, das fast Stille, weil sie der Zwiespältigkeit des Charakters von Robert Schumann keinen Raum lassen und die Unruhe nur durch Lautstarke auszudrücken versuchen. Read More →

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