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Das XX. Jahrhundert und auch das XXI. haben für viele Instrumente, die vorher wenig beachtet wurden, eine ansehnliche Literatur geschaffen. Das zeigt diese SACD, die mit Jean Françaix’ größtenteils lustigem Trio beginnt. Read More →
Das XX. Jahrhundert und auch das XXI. haben für viele Instrumente, die vorher wenig beachtet wurden, eine ansehnliche Literatur geschaffen. Das zeigt diese SACD, die mit Jean Françaix’ größtenteils lustigem Trio beginnt. Read More →
Die im Jahre 2000 geborene französische Komponistin und Violinistin Elise Bertrand hat für diese monographische CD sechs Werke aus dem Korpus ihrer ersten zehn Kompositionen ausgewählt. Das Programm beginnt mit einem nachdenklichen, manchmal durch heftigere Gedanken geprägten Klavierstück, Quasi Variazoni. Die sehr lyrische und im 2. Satz leicht bewegte und feingliedrige Sonate für Violine und Cello zeichnet sich durch eine besonders schön gelungene Fusion beider Instrumente aus. Read More →
Eine CD-Produktion sollte einen roten Faden, eine Idee haben, damit sie Interessenten zunächst vordergründig anspricht. In diesem Fall ist es das Instrument, eine Orgel aus dem Atelier von Tobias Heinrich Gottfried Trost, der von Johann Sebastian Bach sehr geschätzt wurde. Read More →
Zusammen mit Anna Paradiso, Mats Olofsson und Jonas Nordberg hat Clara Guldberg Ravn weitere Flötensonaten des dänischen Komponisten Martinus Ræhs (1702-1766) aufgenommen. Read More →
Im Juni 2021 inszenierte Château de Versailles Spectacles auf dem Peristyle des Grand Trianon in Versailles die Rekonstruktion eines Festes, das 1687 unter freiem Himmel auf dem Pincio-Hügel zu Ehren von Ludwig XIV. veranstaltet worden war. Kardinal d’Estrées, der französische Botschafter beim Heiligen Stuhl wollte damit sowohl die Genesung des Königs nach der erfolgreichen Operation seiner Analfistel feiern als auch sein Ansehen als Beschützer der katholischen Kirche zu ehren. Read More →
Der Genfer Komponist und Musikpädagoge Emile Jaques-Dalcroze war kurze Zeit Kompositionsschüler von Anton Bruckner, eine Zeit, die für keine Seite ein Gewinn war. In Dalcrozes Musik, zumindest in den hier eingespielten Werken für Cello und Klavier, finden sich keine Spuren von brucknerscher Romantik. Read More →
Diese CD zeigt Michael Gielen als herausragenden Messiaen-Interpreten. Les Offrandes oubliées, das erste veröffentlichte Orchesterwerk Messiaens, wird unter seiner inspirierten Leitung vom Wiener Radio-Symphonieorchester atmosphärisch dicht, ausdrucksvoll und wunderschön transparent gespielt. Read More →
In der Münchner Presse der Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts tauchte hin und wieder der Name des Musikers Paul Frankenburger auf. Er hatte Violine, Klavier, Komposition und Dirigieren studiert und wurde zu Beginn der Saison 1920-21 unter Bruno Walter stellvertretender Leiter des Chores und Korrepetitor der Bayerischen Staatsoper. Während dieser Zeit begann er auch zu komponieren. Read More →
Auch bei so oft eingespielten Werken, wie jenen, die in dieser Edition zusammengestellt wurden – es sind Wiederveröffentlichungen, selbstverständlich – kommt man nicht daran vorbei, sich für diese Interpretationen zu interessieren, die eine Vielfalt von Werken zeigen, die Sandor Vegh gerne dirigierte. Read More →
Die Suche nach neuen Klangwirkungen lässt den ersten Satz von Ravels Klavierkonzert regelrecht aufblühen. Nott und Piemontesi verordnen Ravels Musik eine richtige Farbtherapie und bringen so den Hörer in Stimmung. Auch der zweite Satz ist wunderschön, sensuell und farbig, und das Finale ist nicht weniger spannend und grandios gespielt, quirlig und rhythmisch, manchmal etwas speziell und in den Farben sehr apart. Read More →