Pervez Mody mit einer 7. Scriabin-CD
Pervez Mody setzt seine Scriabin- Aufnahmen mit der 7. Folge fort, auf der neben mehreren Sets von Präludien und Mazurken, das Allegro de Concert op. 18, das Allegro Appassionato op. 4 und der Poème Satanique zu hören sind. Read More →
Dualità, das neue Album von Emöke Barath enthält Arien aus Händels Opern, die einerseits aus Männerrollen, andererseits aus Frauenrollen stammen. Begleitet wird sie von Ensemble Artaserse unter Philippe Jaroussky, dessen erste Aufnahme als Dirigent dies ist. Read More →
Die Cellistin Tatjana Uhde und ihr Vater Michael Uhde legen ein Doppelalbum mit den fünf Sonaten für Klavier und Cello vor. Die drei Variationszyklen für die gleiche Besetzung sind davon nicht erfasst. Read More →
6 CDs, 55 Tracks, 18 Sonaten mit jeweils 3 Sätzen und, nach der 13. Sonate eingeschoben, die Fantasia KV 475: Elisabeth Leonskaja hat alle Klaviersonaten von Mozart eingespielt. Sie musste 75 werden, um diese rund 400 Minuten Musik in nur sechs Tagen in die Toncomputer zu bannen, also jeden Tag eine ganze CD. Read More →
Mit Vivaldi als Begründer der Form Violinkonzert an und für sich sowie Pietro Locatelli und Jean-Marie Leclair als Begründer eines jeweils eigenen herausragenden Stils, vereint Théotime Langlois de Swarte Werke von diesen drei Komponisten für seine aktuelle Einspielung. Zeigt Leclairs Konzert aus op. 7 noch Nähe zu Vivaldi, so kann man aus seinem Werk aus op. 10 wiederum Bezüge zu Locatelli erkennen. Diese Verbindungen gehen über das rein Musikalische hinaus, hatten diese drei Komponisten auch persönliche Bezüge zueinander. Read More →
Ian Bostridge hat sich hin und wieder schon am barocken Repertoire versucht. So richtig hat er mich darin eigentlich nie überzeugt, und auch diesmal finde ich seinen Gesang wohl aufgrund der vor allem intellektuell vorbereiteten Interpretation der Musik als zu gemacht, zu aufgesetzt, unnatürlich und oft manieriert, manchmal geschmacklos, etwa in den Koloraturen in Gelido in ogni vena aus Farnace. Read More →
Das Ehepaar Herbert Schuch and Gülru Ensari hat ein Programm mit Erinnerungen an die sehr verschiedenen Kindheiten der beiden zusammengestellt. Read More →
Die frühen Quartette von Mozart, das allein stehende erste und die Gruppe der sechs folgenden, hat Mozart während Italienreisen mit seinem Vater komponiert. Nach den Orten der Entstehung, Lodi und Mailand, haben sie ihren Beinamen erhalten. Gerade auch im Vergleich des Lodi Quartetts mit den anderen lässt sich schon gut die Entwicklung vom Typ eines Divertimento zu einer neuen Gattung heraushören. Read More →
Angela Hewitt beendet ihre vor sechzehn Jahren begonnene Gesamteinspielung der Beethoven-Sonaten mit den Sonaten op. 106 & 111. Wie in den vorangegangenen Aufnahmen besticht die Pianistin durch ein feinfühliges, sehr farbiges Spiel von großer Klarheit. Dabei ist ihre interpretatorische Rhetorik wie gewohnt persönlich, voller dramatischer Akzente und von einer Entschlossenheit, die das Ohr quasi zwingt, ihr zuzuhören. Read More →
Der Begriff Schubertiade ist keine Neuschöpfung unserer Zeit, sondern bezeichnete schon zu Lebzeiten des Komponisten die geselligen Zusammenkünfte in Bürgerhäusern. Zu diesen Anlässen wurde vor dem Tanz oder anderen Vergnügungen Musik gemacht. Schubert spielte dabei Klavier oder in Begleitung von solistischem oder chorischem Gesang. Read More →