Johann Sebastian Bach: Magnificat BWV 243; Carl Philipp Emanuel Bach: Magnificat Wq. 215; Miriam Feuersinger, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Patrick Grahl, Markus Eiche, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann; 1 CD Accentus Music ACC 30563; Aufnahme 12.2020, Erscheinungstermin 28.01.2022 (62') - Rezension von Norbert Tischer
Dies ist die in Verbindung mit einem Konzert im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg entstandene Aufnahme der beiden Magnificats von J.S. Bach und dessen Sohn C.P.E. Bach. Read More →
Frédéric Chopin: Ballade Nr. 4 op. 52 + Mazurkas op. 24 & op. 30 & op. 63 + Polonaise op. 44 + Prélude op. 28/7 + Barcarolle op. 60 + Berceuse op. 57 + Nocturne op. posth. + Valse op. 69/1 (L’Adieu): Gaspard Dehaene, Klavier; 1 CD 1001 Notes 16; Aufnahme 11.2020, Veröffentlichung 28.01.2022 (69'45) - Rezension von Remy Franck
Dass Gaspard Dehaene, so wie ich ihn kenne, ein guter Chopin-Interpret sein müsste, davon ging ich aus, als ich diese CD in den Player schob. Und ich hatte mich nicht geirrt. Er spielt einen unaufgeregten, aber immer wachen und dynamisch sowie vor allem in den Tempi fein nuancierten Chopin. Allein die Art, wie er die Polonaise oder die Barcarolle differenziert, zeigt sein interpretatorisches Raffinement. Read More →
Georg Philipp Telemann: Triosonaten für Blockflöte,Viola da Gamba & Bc (Triosonaten C-Dur TWV 42: C2, d-moll TWV 42: d7, F-Dur TWV 42: F6, F-Dur TWV 42: F3, g-moll TWV 42: g9; Quartett (Suite) G-Dur für Flöte, 2 Bassviolen, Bc; Suite F-Dur TWV 44: 6 / TWV 55: F2 für 2 Chalumeaus, 2 Viola da gamba); Erik Bosgraaf, Lucile Boulanger, Robert Smith, Alessandro Pianu, Carl Rosman; 1 CD Brilliant Classics 96393; Aufnahme 07.2020, Veröffentlichung 28.01.2022 (56'55) - Rezension von Remy Franck
Der niederländische Blockflötist Erik Bosgraaf beschäftigt sich erneut mit Telemann, und einmal mehr sind die genuine Musikalität der Interpretationen, die Stilsicherheit und das historisch fundierte Musizieren bemerkenswert. Read More →
Muzio Clementi: Capriccios op. 17, op. 34 Nr. 3 & 4, op. 47 Nr. 1 & 2 + Toccata B-Dur op. 11 Nr. 2 + La Chasse D-Dur op. 16; Rodolfo Leone, Klavier; 1 CD Naxos 8.574233; Aufnahme 10.2019, Veröffentlichung 01.2022 (84'36) - Rezension von Remy Franck
Musik, die Muzio Clementi (1752-1832) komponierte, erklingt auf dieser CD. Es sind Capriccios, von denen einige mehrsätzig sind. Read More →
Edvard Grieg: Liederzyklus op. 67, Haugtussa (The Mountain Maid) + Poems op. 25 & 69 + Elegiac Poems op. 59 + I love you op. 5 Nr. 3 + Midsummer Eve op. 60 Nr. 5 + In the Hills op. 33 Nr. 9 + Heine-Lieder op. 48 Nr. 1-6 + Poesy op. 18 Nr. 5 + Spring op. 33 Nr. 3; Lise Davidsen, Sopran, Leif Ove Andsnes, Klavier; 1 CD Decca 4852254; Aufnahme 09.2021, Veröffentlichung 01.2022 (79'48) - Rezension von Remy Franck
Lise Davidsen singt ein ganzes Grieg-Programm und stellt sich damit einer starken Konkurrenz, die sie jedoch nicht übertreffen kann, im Gegenteil! Wer Barbara Bonney oder Anne-Sofie von Otter in diesem Repertoire gehört hat, wird diese neue CD hintenan stellen. Ich will nicht sagen, Lise Davidsen könne nicht mit vielfältigen gestalterischen Mitteln empfindsam, poetisch oder auch anmutig singen, aber die Stimme ist nur in den verhaltenen Passagen wirklich ‘schön’. Read More →
Light Blue: Works For Guitar and Cello; Nathan Kolosko: Episodic; Nicolas Meunier: Serenade für Cello & Gitarre; Giorgio Mirto: Light Blue; Asgeir Aaroen: Strings of Silence; Matias Duplessy: Sonate für Cello & Gitarre (En quatre rêves); Armand Coeck: Canticum Maris; Edenwood Duo (Wouter Vercruysse, Cello, Catherine Struys, Gitarre); 1 CD Etcetera KTC1724; Aufnahme 2021, Veröffentlichung 28.01.2022 (Int.) - 17.12.2021 (D) - Rezension von Remy Franck
Gitarre und Cello sind zwei Instrumente, die perfekt harmonieren. Das zeigt sich besonders gut in den auf dieser CD vereinigten Originalwerken zeitgenössischer Komponisten, von denen einige speziell für das Edenwood Duo komponiert wurden. Read More →
Hans Werner Henze: Nachtstücke und Arien + Los Caprichos + Englische Liebeslieder; Juliane Banse, Sopran, Mikayel Hakhnazaryan, Cello, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Marin Alsop; 1 CD Naxos 8.574181; Aufnahme 02+10.2020; Veröffentlichung 01.2022 (67'23) – Rezension von Uwe Krusch
Die Nachtstücke und Arien markieren Henzes Zuwendung zum Wohlklang und damit die Abkehr von den rigiden Dogmen der Zwölftontechnik. Die damit begründete musikalische Entfremdung von deren Vertretern hat ihn seinen eigenen Weg finden lassen. Read More →
Lovescapes; Johan Farjot: Sunset + Heart to Heart + Sunrise + Liederzyklus Lovescapes + The Sky just moved + Liederzyklus Shikoku Songs; Rosemary Standley, Sprecherin, David Tepfer, Sprecher, Jeanne Gérard, Sandrine Piau, Sopran, Ambroisine Bré, Delphine Haidan, Mezzosopran, Stanislas de Barbeyrac, Tenor, Geneviève Laurenceau, Geige, Arnaud Thorette, Bratsche, Mathilde Calderini, Flöte, David Kadouch, Johan Farjot, Klavier; 1 CD Alpha 787; Aufnahme 04.2021, Veröffentlichung 01.2022 (68'30) - Rezension von Norbert Tischer
Lovescapes – Liebeslandschaften: der französische Pianist und Komponist Johan Farjot (*1975) hat Texte und Gedichte des in Paris lebenden amerikanischen Schriftstellers David Tepfer vertont, die von der Liebe und vom Leben handeln, vom Glück und von der Einsamkeit…. Read More →
Florence Price: Symphonien Nr. 1 & 3; Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin; 1 CD Deutsche Grammophon 4862029; Aufnahme 05.2021, Veröffentlichung 01.2022 (71') - Rezension von Remy Franck
Die amerikanische Komponistin Florence Price (1887-1953) erlebt eine regelrechte Wiedergeburt. Nachdem Naxos Price-Symphonien unter der Leitung von John Jeter auf den Markt brachte, dirigiert Yannick Nézet-Séguin nun die Symphonien Nr. 1 und 3 bei Deutsche Grammophon. Read More →
Bela Bartok: 3 Ungarische Volkslieder, Csik Distrikt, BB 45b +; 2 Rumänische Tänze op. 8 BB 56 + 2 Elegien op. 8b BB 49 + Rumänische Volkstänze BB 68, Suite op. 14 + 6 Bulgarische Tänze (aus Mikrokosmos 6) + Improvisationen über ungarische Bauernlieder BB 83; Matteo Fossi, Klavier; 1 CD Hortus 203; Aufnahme ?, Veröffentlichung 21.01.2022 (63'08) - Rezension von Remy Franck
Der italienische Pianist Matteo Fossi sagt, es gehe ihm mit dieser CD darum, das Bild des perkussiven Bartok zu brechen. Und das hört man in seinem Spiel, in dem der den ethnischen Charakter dieser sehr erdverbundenen Musik betont. Read More →