The Quartet Berlin-Tokyo wurde von dem Komponisten Toshio Hosokawa auf diesen Namen getauft. Gegründet wurde es 2011 von Studenten von zwei Berliner Konservatorien. Die vier haben viele Preise gewonnen und sind einen höchst erfolgreichen Weg gegangen. In diesem Jahr haben sie ihr eigenes Plattenlabel QBT Collection gegründet. Das erste Album enthält neben den Fünf Stücken von Erwin Schulhoff die Weltersteinspielung des Streichquartetts op. 61 des quasi vergessenen sowjetischen Komponisten Gavriil Popov (1904-1972). Read More →
Es geht voran mit der Gesamtaufnahme von Aubers Ouvertüren. Im Mittelpunkt der jüngsten Produktion stehen zwei sogenannte sizilianische Opern, deren Handlung im Königreich Neapel und in Palermo spielt: Zanetta und Zerlina. Auch eine Quadrille des Komponisten und Geigers Philippe Musard (1792-1859) wurde ins Programm aufgenommen. Read More →
Diese Box enthält Werke von Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809), Heinrich Ignaz Biber (1644-1704), Johann Joseph Fux (1660-1741), Ferdinand III. (1608-1657), Kaiser Joseph I (1678-1711), Leopold I. (1640-1705), Johann Caspar Kerll (1627-1693), Jiri Ignac Linek (1725-1791), Michael Haydn (1737-1806), Giovanni Battista Martini (1706-1784), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Read More →
Das nicht wirklich aus dem Dänischen übersetzbare Wort ‘hygge’ bedeutet in etwa Wohlbefinden. Und dieses stellt sich auch beim Hören dieser CD ein, aber nicht nur. Auch andere Stimmungen klingen auf dieser Aufnahme an. Mit nur zwei Sonaten und zwei kleinen abrundenden Werken, einer Romanze und einer Humoresque, fängt Christine Bernsted mit ihren Klavierpartnern eine breite Emotionspalette nordischen Ursprungs ein. Read More →
Der aus den Niederlanden stammende Komponist Jan-Peter de Graaff hat schon eine umfangreiche Reihe an Werken geschrieben. Das zeigt sich auch bei den beiden hier eingespielten Cellokonzerten. Während das Viertem Rimpelingen, in der Orchesterbesetzung nur solistisch besetzte Streicher ohne Tutticelli vorsieht, wird im Fünften, The Forest in April, die übliche chorische Besetzung bei den Streichern inklusive Celli zu den anderen Instrumenten vorgegeben. Read More →
Das Josquin Songbook vereint Musik von Josquin Desprez, Cristobal de Morales und Francisco de Penalosa, die der renommierte Vihuelist Ariel Abramovich für sich, die Sopranistin Maria Cristina Kiehr und den Tenor Jonatan Alvarado arrangiert hat. Es ist eine schöne Zeitreise, zu der wir eingeladen werden, um außergewöhnliche Werke der Renaissance zu entdecken. Josquin Desprez, der die polyphone Kunst zu ihrem Höhepunkt führte, wird in diesen eher intimen Bearbeitungen in einem neuen Licht dargestellt. Read More →
Die türkisch-belgische Pianistin Isil Bengi spielt ein kurzes Programm, das ihr angeblich von der Kindheit der Pianistin Clara Haskil inspiriert wurde, mit der sie sich vor einiger Zeit zu beschäftigen begann. Read More →
Der Geiger Nicolas Dupont hat sich für diese Aufnahme zweierlei vorgenommen. Zum einen die Sonaten von Debussy, Franck und Poulenc einzuspielen. Und zum anderen hat er einen Wettbewerb angeregt, um jeweils ein kurzes Vorspiel zu einer der Sonaten zu erhalten. Das Ergebnis lässt sich nun hören. Am Piano wird er von Olga Kirpicheva unterstützt. Read More →
Zum Jubiläum ‘800 Jahre Michaelerkirche’ singt das Ensemble Vox Archangeli mehrheitlich a cappella-Werke zu 4, 6 bzw. 8 Stimmen des deutschen Renaissance-Komponisten Hans Leo Hassler (1564-1612). Die Vokalmusik wird durch Orgelwerke von Hassler und Scheidemann auf der historischen Sieber-Orgel der am Wiener Michaelerplatz gelegenen Kirche ergänzt. Read More →
Ein quasi schwarz-weißes Photo ziert das Deckelblatt dieser SACD. Dabei ist die Aufnahme eine regelrechte Farborgie. Dausgaards Erste Mendelssohn fließt in den schnellen Sätzen quicklebendig, schwungvoll und tänzerisch, extrem farbig und transparent, im Andante mit optimaler Mischung zwischen schwärmerischer Romantik und klassizistischer Form. Read More →