
Der niederländische Blockflötist Erik Bosgraaf beschäftigt sich erneut mit Telemann, und einmal mehr sind die genuine Musikalität der Interpretationen, die Stilsicherheit und das historisch fundierte Musizieren bemerkenswert. Read More →
Der niederländische Blockflötist Erik Bosgraaf beschäftigt sich erneut mit Telemann, und einmal mehr sind die genuine Musikalität der Interpretationen, die Stilsicherheit und das historisch fundierte Musizieren bemerkenswert. Read More →
Musik, die Muzio Clementi (1752-1832) komponierte, erklingt auf dieser CD. Es sind Capriccios, von denen einige mehrsätzig sind. Read More →
Lise Davidsen singt ein ganzes Grieg-Programm und stellt sich damit einer starken Konkurrenz, die sie jedoch nicht übertreffen kann, im Gegenteil! Wer Barbara Bonney oder Anne-Sofie von Otter in diesem Repertoire gehört hat, wird diese neue CD hintenan stellen. Ich will nicht sagen, Lise Davidsen könne nicht mit vielfältigen gestalterischen Mitteln empfindsam, poetisch oder auch anmutig singen, aber die Stimme ist nur in den verhaltenen Passagen wirklich ‘schön’. Read More →
Gitarre und Cello sind zwei Instrumente, die perfekt harmonieren. Das zeigt sich besonders gut in den auf dieser CD vereinigten Originalwerken zeitgenössischer Komponisten, von denen einige speziell für das Edenwood Duo komponiert wurden. Read More →
Die Nachtstücke und Arien markieren Henzes Zuwendung zum Wohlklang und damit die Abkehr von den rigiden Dogmen der Zwölftontechnik. Die damit begründete musikalische Entfremdung von deren Vertretern hat ihn seinen eigenen Weg finden lassen. Read More →
Lovescapes – Liebeslandschaften: der französische Pianist und Komponist Johan Farjot (*1975) hat Texte und Gedichte des in Paris lebenden amerikanischen Schriftstellers David Tepfer vertont, die von der Liebe und vom Leben handeln, vom Glück und von der Einsamkeit…. Read More →
Die amerikanische Komponistin Florence Price (1887-1953) erlebt eine regelrechte Wiedergeburt. Nachdem Naxos Price-Symphonien unter der Leitung von John Jeter auf den Markt brachte, dirigiert Yannick Nézet-Séguin nun die Symphonien Nr. 1 und 3 bei Deutsche Grammophon. Read More →
Der italienische Pianist Matteo Fossi sagt, es gehe ihm mit dieser CD darum, das Bild des perkussiven Bartok zu brechen. Und das hört man in seinem Spiel, in dem der den ethnischen Charakter dieser sehr erdverbundenen Musik betont. Read More →
Eine Flöte in Rumänien
Mit Bearbeitungen von Bartoks Rumänischen Volkstänzen, Enescus Violinsonate Nr. 1 sowie diversen kleineren Werken von diesem Komponisten spielt der polnische Flötist Krzysztof Kaczka, am Klavier begleitet von Lilian Akopova, ein farbiges Recital mit in den Volkstänzen sehr kecken und persönlichen Interpretationen. Read More →
Dieser CD nach zu urteilen, muss Jean-Paul Gasparian den substantiellen Klavierklang lieben, und er weiß, wie er den Flügel so richtig gut klingen lassen kann. Das Strukturelle und das Gestische wird diesem Sinn für Klanglichkeit unterworfen, den er freilich immer der Musik anpasst. Mit dieser Technik und einer soliden Musikalität wird die Rachmaninov-Sonate erlebnisreich. Read More →