Bachs Musikalisches Opfer gilt zu Recht als eines der größten und bedeutendsten Werke der Musikgeschichte und ist – das darf wirklich gesagt werden – eine Gabe an die Menschheit. Read More →
Vom Barock zur Moderne
Der amerikanische Flötist Brandon Patrick George gibt sein Solodebüt auf CD mit einem Programm, das von Johann Sebastian Bach’s Partita BWV 1013 bis zu Solo III des 1949 geborenen Finnen Kalevi Aho reicht. Daneben erklingen die Sonate für Flöte und Klavier von Sergej Prokofiev und die Sonatine von Pierre Boulez. Die CD beweist, dass George im barocken Repertoire ebenso zuhause ist wie im modernen. Read More →
Der 1945 geborene amerikanische Komponist und Geiger Craig Morris wird auf dieser CD mit einem reinen Kammermusikprogramm präsentiert, das seine Wurzeln in der romantischen Musik hat und sich dank Morris’s kompositorischer Phantasie als äußerst attraktiv erweist. Read More →
MDG vereint zwei ältere, bereits einzeln veröffentlichte Aufnahmen mit Reduktionen großer Symphonien für Kammerensemble. Read More →
Das in verschiedene musikalische Richtungen aktive Quatuor Béla hat sich seiner Heimat entsprechend für die aktuelle Aufnahme dem französischen Repertoire mit zwei Solitären angenommen. Sowohl Debussy wie auch Magnard haben jeweils nur ein Quartett komponiert. Obwohl sie Zeitgenossen waren, haben sie sonst nicht allzu viel gemeinsam. Read More →
Die albanische Sopranistin Ermonela Jaho singt auf dieser CD ein bunt gemischtes Programm mit Arien, deren gemeinsamer Nenner die Sängerin Rosina Storchio (1872-1945) ist, die diese Arien auch uraufgeführt oder zumindest gesungen hat. Read More →
Herbert Blomstedt und das Gewandhausorchester Leipzig präsentieren mit einer Einspielung der Ersten Symphonie sowie der Tragischen Ouvertüre die erste CD ihres gemeinsamen Brahms-Projekts. Read More →
Antonio Vivaldi selbst behauptete, er habe 94 Opern geschrieben. Rund 50 konnten bis heute identifiziert werden. Naïve hat sich das hohe Ziel gesetzt, alle Opern im Rahmen einer Vivaldi-Gesamtaufnahme einzuspielen. Viele sind bereits erschienen, und das in meist vorzüglichen Interpretationen. Da macht auch Il Tamerlano keine Ausnahme. Read More →
Für seine zweite CD hat sich der zum Zeitpunkt der Aufnahme achtzehnjährige Schwede Daniel Lozakovic für eine Liveaufnahme von Beethovens Violinkonzert mit den Münchner Philharmonikern unter Valery Gergiev hergegeben. Doch der Junge hätte einen anderen Dirigenten gebraucht, jemanden, der ihn inspiriert und nicht verängstigt hätte. Read More →
Hannes Minnaar spielt auf dieser Schallplatte ein dramaturgisch gut durchdachtes Programm. Was einem sofort auffällt, ist der persönliche Interpretationsstil des heute 35-jährigen niederländischen Pianisten. So spielt nur ein Interpret mit einer Technik, die es ihm erlaubt, die Musik tiefgründig zu erkunden und poetisch wieder zu geben. Read More →