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Joanna Sachryn und Paul Rivinius haben drei Werke von Ferdinand Hiller und Anton Urspruch in Ersteinspielungen aufgenommen und lassen den Hörer teilhaben an drei attraktiven Kompositionen. Read More →
Joanna Sachryn und Paul Rivinius haben drei Werke von Ferdinand Hiller und Anton Urspruch in Ersteinspielungen aufgenommen und lassen den Hörer teilhaben an drei attraktiven Kompositionen. Read More →
Esfahani auf neuen Wegen
Eine spannende CD mit zeitgenössischer Musik für Cembalo legt Mahan Esfahani bei Hyperion vor. In Takemitsus Rain Dreaming, Cowells Set of Four, Saariahos Jardin Secret II (mit Elektronik), Bryars’ After Handel’s Vesper, Abbasis Interwined Distances (mit Elektronik) und Ferraris Programme Commun Musique socialiste? zeigt sich das sonst so feine Cembalo als Instrument, das zu elementarer Kraft fähig ist. Esfahanis singulär expressives Spiel und sein interpretatorischer Atem lassen dieses Programm zu einem ganz exzeptionellen Erlebnis werden. (Hyperion CDA68287) – ♪♪♪♪♪
Cencic belebt Vincis Gismondo
Gismondo, Leonardo Vincis dritte Oper, hat Max Emanuel Cencic in Polen mit dem Orchester OH! und meist jungen polnischen Sängern aufgenommen. Cencic singt mit eleganter Phrasierung und reicher Farbgebung. Read More →
Norwegische Künstler haben schon lange ein reges Interesse an deutscher Kultur genommen. So studierte etwa Edvard Grieg in Leipzig. Dass das auch heute noch anhält, kann man an der Aufnahme von Schumann-Liedern durch die Mezzosopranistin Marianne Beate Kielland, den Bariton Johannes Weisser und den Pianisten Nils Anders Mortensen hören. Read More →
Drei Kantaten und zwei Sinfonien bilden das Programm dieser CD, die mit drei Weltersteinspielungen aufwartet. Read More →
Profil widmet eine Box mit 10 Schallplatten dem tschechischen Pianisten Rudolf Firkusny (1912-1994). Darin gibt es die eminent wichtigen frühen Janacek-Aufnahmen des Pianisten, die sich durch mehr Spontaneität und Frische auszeichnen als die späteren Einspielungen bei DG und RCA. Großartig ist das Klavierkonzert Nr. 4 (Incantation) von Martinu. Firkusny gehörte zu den engagiertesten Fürsprechern dieser Komposition. Read More →
Der 1927 in Saarbrücken geborene und in Israel lebende Tzvi Avni komponierte sein Konzert für Klavier und Kammerorchester im Jahre 2010 als Auftragswerk der Duisburger Philharmoniker. Gewidmet ist es Heidrun Holtmann, die es auch in dieser Aufnahme spielt. Mit Anklängen an Prokofiev und Bartok ist das dreisätzige Werk ein gefälliger Mix von reflektiven und quirlig verspielten Passagen in durchwegs hellen Farben. Read More →
Das 2010 gegründete italienisch-amerikanisch-deutsche Alinde Quartett bezieht seinen Namen vom gleichnamigen Lied Alinde von Franz Schubert (D 904). Die vier Musiker starten nun die Gesamtaufnehme der Schubert-Quartette, die im Jahr 2028, dem Jahr des 200. Todestages von Schubert, beendet sein wird. Die 15 Streichquartette bilden den Kern von Schuberts Kammermusik und umfassen sein ganzes Ausdrucksspektrum. Read More →
Der Norweger Knut Vaage, Jahrgang 1961, lebt und komponiert in Bergen. Fokussiert auf improvisierte und zeitgenössische Musik, verproben seine Projekte die Grenzen zwischen beiden Stilen. Sein Werk reicht vom Symphonischen über Oper bis zu Solostücken. Read More →
Vom schwedischen Komponisten Hans Eklund (1927-1999) gibt es dreizehn Symphonien. Allesamt sind sie tonal und mit Ausnahme der Vierten tragen sie italienische Titel. Drei Werke hat Hermann Bäumer für diese cpo-Produktion ausgewählt. Read More →
Hans Werner Henzes Oper Der Prinz von Homburg auf einen Text von Heinrich von Kleist, den Ingeborg Bachmann für das Libretto aufbereitet hat, handelt von einem Träumer. Dieser Prinz von Homburg beschäftigt sich, während der Angriffsplan für die Schlacht verkündet wird, mit dem roten Handschuh der Nichte des Kurfürsten, seines Kriegsherrn. Der Handschuh erinnert ihn an einen Traum, in dem er die schöne Prinzessin als seine Braut angesprochen hatte. Read More →